Luca Island
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Bewerbung Inazuma Kyoya

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Beitrag von Inazuma Kyoya Mi Feb 04, 2009 4:33 pm

Charname :
(Vor- und Nachname eures Chars )
Inazuma Kyoya

Spitzname:
1. Izun

Alter des Chars:
18 (* 05.12)

Geschlecht:
männlich

Position:
Inazuma...

... ist ein Schüler mit besonderen Fähigkeiten, die ausgebildet werden müssen.

Aussehen des Chars:
(Bitte in ganzen Sätzen, keine Stichpunkte, auch auf Dinge eingehen wie besondere Merkmale, Narben, Stimme, Größe, etc)

Inazuma hat kurze, blond-weiße Haare, die je nach Licht anders wirken. Er ist 1,79 m groß, sportlich und ist daher gut gebaut. Seine blau-grauen Augen sind außergewöhnlich, denn wenn er seine besondere Fähigkeit/ Gabe benutzt (unbeabsichtig und unkontrolliert), dann leuchten diese rot auf. Eine Narbe streckt sich über sein linkes Auge, die der Form eines Sternes, von dem ein Blitz ausgeht, entspricht.
Er kleidet sich ordinär, aber auch bequem.

Persönlichkeit:
(Charakterzüge, Gesinnung, Verhaltensweisen, ganze Sätze, keine Stichpunkte)

Inazuma gehört zu den freundlichen Menschen, die aber auch ihre Höhen und Tiefen haben. Er gehört zu der Gruppe der launischen. Zu Fremden ist er gelassen und ruhig und lässt sich nicht aus der Fassung bringen. Er kann öfters die kalte Schulter zeigen oder gar ignorieren. Auf der anderen Seite ist er zu nahe stehenden sehr freundlich und ausgelassen, sodass er sehr humorvoll wirkt. Auf Nörgerleien und Beschwerden reagiert er ziemlich allergisch. Er mag es ganz und gar nicht, wenn jemand sich Privilegien zuschreiben oder gar in den Mittelpunkt will. Inazuma bevorzugt innere Ruhe, wenn er Zeit für sich alleine braucht und sich zurück zu ziehen wünscht. In diesem Moment sollte man ihn alleine lassen, sonst könnte er grob werden.

Wenn er sich zurückzieht, dann findet man ihn oft in einer Bibliothek über alten Dichtungen und Sagen gebeugt oder hinter einem Klavierflügel, auf dem er traurige Stücke spielt.

Gegenüber Mädchen ist er sehr freundlich und respektvoll, sodass er charmant auf das andere Geschlecht wirkt. Er mag geheimnisvolle und ruhige Mädchen von Natur, aber auf gekratzte „Zicken“ verzichtet er gerne.
Er achtet bei anderen besonders auf ihr Charakter und ist daher nicht der oberflächliche Typ.


Fähigkeiten:
(Hat der Char irgendwelche Fähigkeiten wie Schwertkampf? Wenn ja, welche und wo hat er sie erlernt? Keine Stichpunkte, ganze Sätze bitte)

Inazuma ist kreativ veranlagt. Er spielt seit Kinderbeinen an Klavier, was ihm seine Eltern finanziert und eingetrichtert hatten. Inazuma wurde von einem Privatlehrer unterrichtet und unterstützt. Außerdem hat er gute Voraussetzungen für einen ausgezeichneten Künstler, was er ausbauen müsste, aber nie die Zeit dafür gefunden hatte.
Der Junge hat außerdem gezwungenermaßen Bogenschießen gelernt, denn das war ein ersehnter Wunsch seines Vaters. Es war schwer zu beherrschen und das hatte er am meisten gehasst. Nachhinein ist Inazuma doch froh, es gelernt zu haben, denn er konnte ein Nutzen herausziehen.


Besondere Gabe:*
(Besitz dein Char eine Besondere Gabe? )

Inazuma hatte seine Gabe seit Geburt an, die erst im späten Alter „erweckt“ wurde. Man müsste ihn eigentlich „Der Schatten des Todes“, denn er selbst war so was wie der Tod. Der ruhige und freundliche Junge besitzt eine schreckliche Gabe: Kontrolle des Bewusstseins. Er ist dazu in der Lage, Tiere bewusstlos zu machen, sie in einen Schlaf zu versetzen oder sie zurückzu kehren. Es gitb aber eine negative Seite an der Gabe. Eine schreckliche. Es ist so schrecklich, dass er den Tod hervor rufen oder vermeiden kann. Er beherrscht jedoch diese Gabe kaum, dass er nur kleine Lebewesen bzw. Tieren in den toten zustand schicken oder, in einer bestimmten Zeit, zurück holen kann. Zum Nachteil seinerseits, erleidet der Junge an schrecklichen Alpträumen, mit denen er zu kämpfen hat.

Tier:
(Besitz dein Char einen Begleiter? Wenn ja, welches ist es und woher bekam er es?)

Husky - Wolf Mischling, genannt Shibo (Tod)

Bewerbung Inazuma Kyoya W.SiberianHusky


Schwächen: *
(Jeder Char hat Schwächen, zeig uns deine)

Wie jeder Mensch, hat Inazuma auch Schwächen. Er ist ein hilfsbereiter Mensch, der nicht sofort Nein sagt. Er achtet mehr auf die anderen als auf sich selbst und merkt dabei nicht, dass er sich selbst damit verletzt. Außerdem kann er ungeduldig und aufdringlich sein.








Geschichte des Chars: *
(Bitte auch Eltern und Geschwister erwähnen, in ganzen Sätzen, keine Stichpunkte)

Im Überblick:

Mutter: Seien Kyoya
Vater: Yamoto Kyoya
Bruder: Akunin Kyoya (älterer)


Inazuma ist der jüngste der Kyoya Kinder und war somit das Sorgenkind, um das sich alle kümmern wollten. Akunin ist zwei Jahre älter als er, doch sie hatten sich öfters nicht verstanden.
Sein Vater Yamoto ist ein Geschäftsführer, der meist um die Welt reist. Nur Seien war für die beiden Jungs da und bestimmte zum Teile ihre Erziehung, die Inazuma über sich ergehen ließ. Als er bereits in die erste Klasse ging, wusste er, dass er außergewöhnlich war. Auf dem Weg von der Schule beobachtet er, wie ein Eichhörnchen von einem alten Auto unglücklicherweise überfahren wurde. Der Anblick war unangenehm und herzzerbrechend. Er hatte sich dem toten Tier genähert, schluckte schwer. Großes kaltes Gefühl überkam ihn und sein Herz pochte noch schneller vor Schmerz. Er hockte sich zum Tier, Tränen raubten ihm die Sicht. Ohne Angst und Ekel strich er langsam über das weiche, blutverschmierte Fell des Nagers. Er fragte sich warum das Auto nicht gebremst hatte, warum das Tier nicht weg gerannt war. Warum starben so wunderbare und schöne Geschöpfe?
Es war nicht ungewöhnlich, dass Inazuma sich für Tiere interessiert hatte. Er liebte Tiere und war äußerst traurig, dass er kein Haustier besitzen durfte.
Stillschweigend saß der Junge neben dem toten Eichhörnchen und stellte sich Fragen, die er selbst nicht beantworten konnte. Seine Hand strich immer noch über das Fell des Tieres. Plötzlich passierte etwas merkwürdiges. Das Eichhörnchen zuckte und schnaubte. Erschrocken wich der Junge zurück und starrte entgeistert auf das Tier. Das Eichhörnchen hob ihr Köpfchen und schaute sich mit schnellen Kopfbewegungen um. Es sprang auf, schaute Inazuma mit schiefem Köpfchen an, nickte mehrmals und lief davon. Damals war er verwirrt gewesen und hatte sich mit einer einfachen Erklärung die Situation gedeutet. Doch Tage und Wochen später, als der Sommer seine höchst Temperaturen erreicht hatte, häufigten sich die Zufälle. Inazuma hielt sich den Sommer über draußen auf, spielte oder spazierte durch die Stadt. Er unternahm öfters einen Ausflug in den Wald, wo er erschöpfte oder gar verdurstete Tiere fand. Hasen, Vögel und Streuner. Wenn er den toten Tieren nachtrauerte und sie sanft berührte, da passierte es oft, dass diese urplötzlich wie das Eichhörnchen aufgewacht waren und wieder lebendig waren.
Inazuma wurde verwunderter und neugieriger. Er suchte nach toten Tieren, versuchte auf verschiedene Weisen die Tiere aufzuwecken, doch die meisten Versuche scheiterten. Nach und nach gab er das Phänomen auf. Monate später kam sein Großvater aus Neuseeland zu besuch. Akunin und Inazuma hatten sich auf ihn gefreut und saßen gerne an seiner Seite, während er von seinem zu Hause erzählte. Als Inazumas Vater wieder von der Nordpol Reise zurückgekehrt war, nahm Großvater seinen Sohn zur Seite und schickte die Jungs weg.
„Ich weiß, wovon sie reden.“, grinste Akunin seinen Bruder an, als sie draußen auf dem Flur standen.
Inazuma musterte Akunin und nickte neugierig.
“Wovon denn?“, fragte er.
Akunin lehnte sich an die Wand.
“Das könnte was für dich sein, mein Bruder, der die toten Tiere streichelt.“, der schwarzhaarige lachte spöttisch und Inazuma musste bitter schlucken.
Als Inazuma einst im Wald war, war ihm sein Bruder gefolgt und ihn beobachtet. Am selben Abend hatte er Inazuma auf die Ausflüge in den Wald angesprochen. Als der jüngere Junge ihm von seinen Erlebnissen erzählt, wurde er nur verspottet und ausgelacht. Natürlich hatte Akunin das in der Schule verbreitet, sodass Izun zum Gespött der Schule wurde.
Inazuma seufzte und ignorierte diese Anspielungen:
“Erzähl schon. Ich wollte noch ein Toastbrot essen.“
Akunin räusperte sich und zog Izun an die Tür. Er legte sein linkes Ohr an die Holztür und lauschte.
„Wie ich mir gedacht habe. Opa sprach von einer seltenen Familiengabe, die nur an eine bestimmte Generationen übergeben wird. Er meinte es hat was mit dem Leben und dem Tod zu tun.
Inazuma schaute seinen Bruder skeptisch an:
“Woher weißt du das?“, Akunin wand sich wieder an seinen Bruder und grinste.
„Ich hab mit ihm vorhin geredet und von deinen Ausflügen erzählt.“
Inazuma schaute schockiert seinen Bruder an.
“Was?!...“, entkam es aus ihm und bevor er etwas sagen konnte, wurde die Tür geöffnet. Akunin stolperte nach vorne und fiel seinem Vater auf die Füße.
Hinter ihm stand Inazumas Opa und lächelte.
„Izun? Kommst du eben rein?“ Yamoto half seinem älterem Sohn auf die Füße und führte mit sich Akunin fort, der sehnsüchtig zu Izun schaute.
Der blonde schluckte schwer und begab sich ins Zimmer.

Nach langen Gespräch mit seinem Opa, erfuhr er die Wahrheit, was seiner Gabe anging.
Diese Gabe wurde in der Familie weiter vererbt, war aber ziemlich selten und kam öfters jede 5 Generation vor. Diese Gabe hatte zwar die selbe Bezeichnung, variierte sich je nach Person. Es ist die Kontrolle des Bewusstseins. Doch diese Gabe beschränkt sich auf die Arten der Tiere. Auf Menschen hat es keinerlei Wirkung.
Inazuma erfuhr, dass er in der Lage sein kann, Tiere in Bewusstlosigkeit zu versetzen oder sie zu wecken. Das kann so stark geprägt sein, dass sie aus der Bewusstlosigkeit ihr Leid sparen kann und sie in den Tod leiten kann. Andersherum, wie Inazuma erlebt hatte, kann er ebenso Tiere von dem Tod erwecken.
„Aber... .“, fügte sein Großvater laut und deutlich hinzu,
„Du bist in der Lage dies zu tun, wenn sie weniger als 10 Minuten >tot< sind.“
Izun blinzelte:
“Warum?“
Sein Großvater räusperte sich. Er hatte bereits graues Haar und einen ordentlich geschnitten Bartwuchs.
“ Wie du sicherlich weißt, ist ein Mensch oder ein Tier erst >tot<, wenn das Gehirn seine Aktivität einstellt, auch wenn die Organe bereits versargen. 10 Minuten ist die Deadline, danach kannst du nichts tun.“, Inazuma nickte und schaute zu Boden. Ihm war um einiges klarer.
Wenige Stunden nach dem Gespräch, hatte sein Großvater beschlossen, bei den Kyoyas zu bleiben und Inazuma die Kontrolle seiner Gabe beizubringen.

Jahre vergingen, Inazuma beherrschte die Kontrolle des Tranzezustandes, konnte Tiere in die Bewusstlosigkeit versetzen oder zurückzuholen, als sein Opa schwer erkrankt war und schließlich starb. Seit dem Tag änderte sich Izuns Leben. Die Situation zu Hause wurde angespannter. Akunin schien sich von seinem Bruder noch weiter zu entfernen als es vor Jahren gewesen war. Izun vermutete, Akunin konnte Izuns Gabe nicht ertragen und die ganze Aufmerksamkeit, die der blond-weiße von seinem Vater bekommen hatte. Auch Inazumas Eltern hatten sich verändert, seit dem Tod Yamotos Vaters, wusste sie nicht, wie sie mit ihrem jüngeren Sohn umgehen sollten.
An einem kaltem Wintertag beschloss Yamoto, seine Familie mit nach Sibiriern mitzunehmen, wohin er ein paar Tage versetzt wurde.
Die Tage zogen sich in die Länge, die eisige Kälte machte es allen schwer. Eines Abends, als sie gemeinsam durch den Schnee spazierten, nahm Akunin ein leises wimmern und heulen war. Seien und Yamoto tippten auf das Heulen eines Wolfes. Inazuma folgte dem Heulen und gemeinsam mit Akunin fand er einen verletzten Husky in der Kälte liegen.
Der Husky jaulte und wimmerte leise. Ohne lange zu überlegen, hiefte Izun das Tier in seine Arme und rannte zurück, wo er und seine Familie die Tage über wohnten.
In der Wärme kümmerte er sich sofort um das Tier und versuchte rauszufinden, was mit dem Wolfshund los war. Der Husky bewegte sich nicht mehr, gab keinen Ton von sich. Akunin und seine Eltern schauten nur hilfslos zu, wie Izun das Tier zu retten versuchte.
“Holt etwas für ihn zu essen und warme Decke!“, gab Izun eine Anweisung und streichelte das Tier. Er musste sich konzentrieren und sein Bewusstsein auf die des Hundes richten. Zwei bis drei Minuten verharrte er an der Seite des Huskys, streichelte dessen weiches weiß schwarzes Fell.
Akunin hatte inzwischen eine Decke geholt und Fleisch.
Das Tier öffnete die Augen, jaulte und versuchte sich aufzurichten. Seien und Yamoto hatten einen einheimischen Arzt geholt.
Izun lächelte schwach und kuttete das Tier in die warme Decke ein, während er ihm das Fleisch hinhielt. Der Husky reckte sich und leckte Izun übers Gesicht. Ziemlich hastig und ausgehungert machte er sich daran das Fleisch in großen Bissen zu verschlingen.

Nach der Untersuchung des Arztes, wurde bekannt gegeben, dass der Husky schwere Bein und Pfoten Verletzungen erlitten hatte, sodass er nicht mehr weiter gehen konnte. Der Kälte ausgeliefert wäre er gestorben, wenn Inazuma nicht geholfen hätte.
„Wer lässt seinen Husky so schwer verletzt zurück?“, murmelte Akunin.
„Wissen Sie, es gibt hier Wilderer, denen das wohl ihrer Tiere egal ist. Ein Führhund, der entkräftet oder unnützlich ist, wird einfach alleine gelassen. Dieser hier, wollte zurück in die Stadt, hatte es aber nur bis an die Stadtgrenze geschafft.“, der Arzt streichelte dem Hund über den Kopf.
„Ich frage mich, was ich mit ihm mache, ich kann ihn nicht aufnehmen.“
Inazuma erhob sich und ging zu dem schlafendem Hund.
“Ich nehme ihn.“
nach langer Diskussion, willgten seine Eltern schließlich ein und er nahm den Husky mit, den er Shibo nannte.

Nachdem die Familie zurückgekehrt war, suchten Seien und Yamoto nach einen Weg, Inazuma eine Ausbildung seiner Gabe zu ermöglichen und stießen auf alte Aufzeichnungen seines Großvaters, der Luca Island erwähnte, die für begabte Menschen zugeschrieben war.


Zuletzt von Inazuma Kyoya am Mi Feb 04, 2009 11:00 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Shana Rose Mi Feb 04, 2009 4:42 pm

also langsam wirds komisch^^ ob wir überhaupt noch normale member bekommen die nicht aus Vk stammen? ^^ fragen über Fragen aber keine antworten ...

Naja für dich auf jeden fall geht

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wer würde schon unserern geliebten vk rexi ablehnen? ^^
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