Luca Island
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Inazuma Kyoya

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Beitrag von Shana Rose Do Feb 05, 2009 11:49 am

HIer ist Inazuma Kyoya Thema stell dich bitte noch einmal vor ^^
Shana Rose
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Gabe: Tiersprache, ...

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Beitrag von Inazuma Kyoya Fr Feb 06, 2009 5:36 pm


Charname :
Inazuma Kyoya

Spitzname:
Izun

Alter des Chars:
18 * 05.12

Geschlecht:
männlich

Position:
Inazuma...

... ist ein Schüler mit besonderen Fähigkeiten, die ausgebildet werden müssen.

Aussehen des Chars:
(Bitte in ganzen Sätzen, keine Stichpunkte, auch auf Dinge eingehen wie besondere Merkmale, Narben, Stimme, Größe, etc)
Inazuma Kyoya ThAllenHOT2
Inazuma hat kurze, blond-weiße Haare, die je nach Licht anders wirken. Im Sonnenschein wirken sie hellblond, im dunkeln silbern-weiß. Er ist 1,79 m groß, sportlich und ist daher gut gebaut. Seine blau-grauen Augen sind außergewöhnlich schön und besonders, da um die Pupille ein goldener Ton umrandet ist. Eine Narbe streckt sich über sein linkes Auge, die der Form eines Sternes, von dem ein Blitz ausgeht, entspricht und ihm etwas kühl und mysteriös wirken lässt.

Persönlichkeit:
(Charakterzüge, Gesinnung, Verhaltensweisen, ganze Sätze, keine Stichpunkte)

Inazuma gehört zu den freundlichen Menschen, die aber auch ihre Höhen und Tiefen haben. Er gehört zu der Gruppe der launischen. Zu Fremden ist er gelassen und ruhig und lässt sich nicht aus der Fassung bringen. Er kann öfters die kalte Schulter zeigen oder gar ignorieren. Auf der anderen Seite ist er zu nahe stehenden sehr freundlich und ausgelassen, sodass er sehr humorvoll wirkt. Auf Nörgerleien und Beschwerden reagiert er ziemlich allergisch. Er mag es ganz und gar nicht, wenn jemand sich Privilegien zuschreiben oder gar in den Mittelpunkt will. Inazuma bevorzugt innere Ruhe, wenn er Zeit für sich alleine braucht und sich zurück zu ziehen wünscht. In diesem Moment sollte man ihn alleine lassen, sonst könnte er grob werden.

Wenn er sich zurückzieht, dann findet man ihn oft in einer Bibliothek über alten Dichtungen und Sagen gebeugt oder hinter einem Klavierflügel, auf dem er traurige Stücke spielt.

Gegenüber Mädchen ist er sehr freundlich und respektvoll, sodass er charmant auf das andere Geschlecht wirkt. Er mag geheimnisvolle und ruhige Mädchen von Natur, aber auf gekratzte „Zicken“ verzichtet er gerne.
Er achtet bei anderen besonders auf ihr Charakter und ist daher nicht der oberflächliche Typ.


Fähigkeiten:
(Hat der Char irgendwelche Fähigkeiten wie Schwertkampf? Wenn ja, welche und wo hat er sie erlernt? Keine Stichpunkte, ganze Sätze bitte)

Inazuma ist kreativ veranlagt. Er spielt seit Kinderbeinen an Klavier, was ihm seine Eltern finanziert und eingetrichtert hatten. Inazuma wurde von einem Privatlehrer unterrichtet und unterstützt. Außerdem hat er gute Voraussetzungen für einen ausgezeichneten Künstler, was er ausbauen müsste, aber nie die Zeit dafür gefunden hatte.
Der Junge hat außerdem gezwungenermaßen Bogenschießen gelernt, denn das war ein ersehnter Wunsch seines Vaters. Es war schwer zu beherrschen und das hatte er am meisten gehasst. Nachhinein ist Inazuma doch froh, es gelernt zu haben, denn er konnte ein Nutzen herausziehen.


Besondere Gabe:*
(Besitz dein Char eine Besondere Gabe? )

Inazuma hatte seine Gabe seit Geburt an, die erst im späten Alter „erweckt“ wurde. Man müsste ihn eigentlich „Der Schatten des Todes“, denn er selbst war so was wie der Tod. Der ruhige und freundliche Junge besitzt eine schreckliche Gabe: Kontrolle des Bewusstseins. Es ist so schrecklich, dass er den Tod hervor rufen oder vermeiden kann. Er beherrscht jedoch diese Gabe kaum, dass er nur kleine Lebewesen bzw. Tieren in den toten zustand schicken oder, in einer bestimmten Zeit, zurück holen kann. Zum Nachteil seinerseits, erleidet der Junge an schrecklichen Alpträumen, mit denen er zu kämpfen hat.

Tier:
(Besitz dein Char einen Begleiter? Wenn ja, welches ist es und woher bekam er es?)

Husky - Wolf Mischling

Name: Shibo
Art: Sibirischer Husky – Polarwolf Mischling
Aussehen:


Inazuma Kyoya W.SiberianHusky

Shibo ist bis zu 80 kg und sein Stockmaß beträgt etwa 76 cm. Sein Äußeres Aussehen entspricht dem eines Huskys. Schwarzgraues Fell bedeckt seinen Rücken bis hin zu seine Schwanz, der ganz weiß ist. Seine Brust und Bauch ist ebenso in einem hell grauem – weißem Farbton und sein Fell ist kurz, aber dennoch weich.


Schwächen: *
(Jeder Char hat Schwächen, zeig uns deine)

Wie jeder Mensch, hat Inazuma auch Schwächen. Er ist ein hilfsbereiter Mensch, der nicht sofort Nein sagt. Er achtet mehr auf die anderen als auf sich selbst und merkt dabei nicht, dass er sich selbst damit verletzt. Außerdem kann er ungeduldig und aufdringlich sein. Er mag es nicht, wenn ihm jemand doof kommt und ihn aufzieht, was er wohl früher von seinem Bruder gewohnt war, ebenso wenn er Schuld zugeschoben bekommt. Sein tierischer Begleiter ist ihm daher sehr wichtig und er mag es nicht, wenn man böse Absichten seinem Freund gegenüber hat.



Geschichte des Chars: *
(Bitte auch Eltern und Geschwister erwähnen, in ganzen Sätzen, keine Stichpunkte)

Im Überblick:

Mutter: Seien Kyoya
Inazuma Kyoya ICE
Vater: Yamoto Kyoya
Inazuma Kyoya AsleepInFog
Bruder: Akunin Kyoya (älterer)
Inazuma Kyoya Anime_guitar-2


Inazuma ist der jüngste der Kyoya Kinder und war somit das Sorgenkind, um das sich alle kümmern wollten. Sein Bruder Akunin ist zwei Jahre älter als er, doch sie hatten sich öfters nicht verstanden, was natürlich ganz normal für ein Brüder Paar war. Akunin war der einzige aus der Familie, der pechschwarze Haare hatte, somit er sich besonders fühlte. Er ärgerte seinen Bruder gerne, liebte ihn aber dennoch mehr den je.

Yamoto Kyoya, ein stiller, attraktiver junger Mann, der ziemlich viel um die Welt reist und einen hervorragenden Ruf als Geologe besitzt. Sein Sohn Inazuma ähnelt ihm aufs Haar genau, genauso was den stillen ruhigen Charakter angeht. Außerdem leitet er eine eigene Firma und ist ständig unterwegs zu seinen Terminen, sodass er für seine Familie wenig Zeit hat.
Nur Seien war für die beiden Jungs da und bestimmte zum Teile ihre Erziehung, die Inazuma über sich ergehen ließ. Sie stach besonders mit ihren blau-silbernen Haaren aus der Familie und war für ihre Person einzigartig, was Akunin von ihr geerbt hatte und ebenso aus der Familie heraus stach.

Als Inazuma bereits in die erste Klasse ging, wusste er, dass er außergewöhnlich war. Auf dem Weg von der Schule beobachtet er, wie ein Eichhörnchen von einem alten Auto unglücklicherweise überfahren wurde. Der Anblick war unangenehm und Herz zerbrechend. Er hatte sich dem toten Tier genähert, schluckte schwer. Großes kaltes Gefühl überkam ihn und sein Herz pochte noch schneller vor Schmerz. Er hockte sich zum Tier, Tränen raubten ihm die Sicht. Ohne Angst und Ekel strich er langsam über das weiche, blutverschmierte Fell des Nagers. Er fragte sich warum das Auto nicht gebremst hatte, warum das Tier nicht weg gerannt war. Warum starben so wunderbare und schöne Geschöpfe?
Es war nicht ungewöhnlich, dass Inazuma sich für Tiere interessiert hatte. Er liebte Tiere und war äußerst traurig, dass er kein Haustier besitzen durfte.
Stillschweigend saß der Junge neben dem toten Eichhörnchen und stellte sich Fragen, die er selbst nicht beantworten konnte. Seine Hand strich immer noch über das Fell des Tieres. Plötzlich passierte etwas merkwürdiges. Das Eichhörnchen zuckte und schnaubte. Erschrocken wich der Junge zurück und starrte entgeistert auf das Tier. Das Eichhörnchen hob ihr Köpfchen und schaute sich mit schnellen Kopfbewegungen um. Es sprang auf, schaute Inazuma mit schiefem Köpfchen an, nickte mehrmals und lief davon. Damals war er verwirrt gewesen und hatte sich mit einer einfachen Erklärung die Situation gedeutet. Doch Tage und Wochen später, als der Sommer seine höchst Temperaturen erreicht hatte, häufigten sich die Zufälle. Inazuma hielt sich den Sommer über draußen auf, spielte oder spazierte durch die Stadt. Er unternahm öfters einen Ausflug in den Wald, wo er erschöpfte oder gar verdurstete Tiere fand. Hasen, Vögel und Streuner. Wenn er den toten Tieren nachtrauerte und sie sanft berührte, da passierte es oft, dass diese urplötzlich wie das Eichhörnchen aufgewacht waren und wieder lebendig waren.
Inazuma wurde verwunderter und neugieriger zugleich. Er suchte nach toten Tieren, versuchte auf verschiedene Weisen die Tiere aufzuwecken, doch die meisten Versuche scheiterten. Nach und nach gab er das Phänomen auf, welches er sich nicht erklären konnte.

Als Izun bereits zehn Jahre alt war, kam sein Großvater aus Neuseeland zu besuch.
Die Beiden Brüder liebten ihren Opa abgöttisch und ringen um seine Aufmerksamkeit, die der alte Mann gerecht den Beiden schenkte. Akunin und Inazuma hatten sich auf ihn gefreut und saßen gerne an seiner Seite, während er von seinem zu Hause erzählte, von der Sonne und dem blauen Meer. Wie sehr sie sich nach dem warmen Ort am Strand sehnten und sich schaurige Piratengeschichten zusammen fantasierten. Wie immer wollte Akunin der Kapitän des Schiffes sein und Inazuma seine treue Rechte Hand.
Kaum verging eine Woche des Aufenthaltes, so kam auch Yamato zurück nach Hause und war über das angenehme Klima Japans erfreut, da er zuvor in Afrika gewesen war.
Die Familie war wieder vereint und besonders Akunin hatte sich gefreut.
„Izun, findest du das auch nicht toll?“, der schwarzhaarige strahlte regelrecht und Inazuma hatte noch nie so ein glitzern in den Augen seines Bruders gesehen. Sein Herz wurde ebenso mit Freude überschüttet und er nickte zu. Auch sein Opa hatte sich auf Yamato gefreut und schloß ihn in seine Arme. Gemeinsam, Arm in Arm, haben sie das Zimmer verlassen, mit einander flüsternd und die Jungs zurücklassend. Sie verschwanden in der großen Bibliothek und schlossen die Tür hinter sich. Ohne zu zögern eilten die zwei Jungen zur Tür und legten ihre Öhrchen ans Holz.

„Ich weiß, wovon sie reden.“, grinste Akunin seinen Bruder an, als sie draußen auf dem Flur vor dem Zimmer standen und neugierig zu Lauschen versuchten.
Inazuma musterte Akunin und nickte heftig.
“Wovon denn?“, fragte er und musterte seinen Bruder, dessen Grinsen noch breiter wurde. Er lehnte sich demonstrativ an die Wand und holte künstlerisch tief Luft. Er liebte es im Mittelpunkt zu stehen und Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
“Das könnte was für dich sein, mein Bruder, der die toten Tiere streichelt.“, der schwarzhaarige lachte spöttisch und Inazuma musste bitter schlucken. Natürlich hatte Akunin ihn immer aufgezogen, doch damit verletzte er ihn am tiefsten.

Als Inazuma damals im Wald gewesen war, war ihm sein Bruder leise gefolgt und ihn beobachtet. Der schwarzhaarige hatte natürlich Izuns tägliche Ausflüge mitbekommen und ihn auf frischer Tat erwischt. Am selben Abend hatte er Inazuma auf die Ausflüge in den Wald angesprochen und ihn nur schauspielerisch schockiert angeschaut. Als der jüngere Junge ihm von seinen Erlebnissen erzählt hatte, wurde er nur verspottet und ausgelacht. Selbstverständlich hatte niemand ihm geglaubt nicht mal sein älterer Bruder. Natürlich hatte Akunin daraufhin Spott in der Schule verbreitet, sodass Izun zum Witzbold der Schule wurde. Izun zog sich zunehmender zurück hatte keine Freunde und fiel in seinen unermäßlichen Kummer missverstanden zu werden.

Inazuma seufzte und ignorierte diese Anspielungen:
“Erzähl schon. Ich wollte noch ein Toastbrot essen, bevor Opa mit uns spazieren geht.“
Akunin räusperte sich und zog Izun an die Tür. Seine Stimme leise und aufgeregt. Er drückte sein Ohr wieder an das Holz der Türe.
„Wie ich es mir gedacht habe. Opa sprach von einer seltenen Familiengabe, die nur an eine bestimmte Generation übergeben wird. Er meinte es hat was mit dem Leben und dem Tod zu tun.“
Inazuma schaute seinen Bruder skeptisch an, konnte nicht verstehen, was es mit ihm selbst zu tun hatte:
“Und du glaubst an sowas? Wo hast du das überhaupt gehört?“, Akunin wand sich wieder an seinen Bruder und grinste vielsagend.
„Ich hab mit ihm vorhin geredet und von deinen Ausflügen erzählt. Vielleicht hätte er dich ebenso für durchgeknallt gehalten wie ich, aber das fand er ganz und gar nicht lustig. Er fing überstürzt irgendwas vor sich zu murmeln, und wollte sofort mit Dad reden.“
Der schwarzhaarige verzog unzufrieden sein Gesicht und lehnte sich an die Tür genauso lässig wie zuvor. Sein Blick fixierte Inazuma, der schockiert einen Schritt zurück ging.
“Was?!... Wieso hast du das erzählt?“, entkam es aus ihm. Seine Stimme zitterte und er fuhr sich panisch durch das haar. Doch bevor er etwas sagen konnte, wurde die Tür geöffnet. Da sein Bruder an der Tür gelehnt stand, fiel er gerade weg nach hinten und landete vor die Füße seines Vaters. Yamato schüttelte den Kopf, lächelte Matt. Seine blau-grauen Augen ruhten erst auf Izuns Gesicht und schließlich auf Akunins.
„Nana na. Ihr kleinen Füchse, mal wieder am rumschnüffeln?“, er lachte leise.
Hinter ihm stand Inazumas Opa und lächelte ebenso schwach, winkte Izun zu sich herein.
„Izun? Kommst du eben rein?“ , deutete er seinem Enkel und warf Akunin einen tadelnden Blick zu, welchen der schwarzhaarige auswich und betroffen auf den Boden starrte.
„Los, Aku, dein Opa und Izun haben was wichtiges zu besprechen, wir würden nur stören.“, Yamato führte seinen widerwilligen Sohn mit sich zur Treppe. Akunin schaute grimmig zu Izun. Sehnsucht und Neugierde lag in seinen Augen, welche Izun mied. Der silbern Haarige schaute erst seinem Vater hinterher und dann zu seinem Opa, der ihm die Tür einladend offen hielt.
Inazuma schluckte schwer und begab sich ins Zimmer.
Das Gespräch zwischen ihm und seinem Opa dauerte Stunden, war aber sehr informativ und schockierend zugleich. Nun erfuhr Izun was es sich mit seiner Gabe und den Tieren auf sich hatte.
Diese Gabe wurde in der Familie weiter vererbt, war aber ziemlich selten und kam öfters jede 5 Generation vor. Diese Gabe hatte zwar die selbe Bezeichnung, variierte sich je nach Person. Es ist die Kontrolle des Bewusstseins. Doch diese Gabe beschränkt sich auf die Arten der Tiere. Auf Menschen hat es keinerlei Wirkung.
Inazuma erfuhr, dass er in der Lage sein kann, Tiere in Bewusstlosigkeit zu versetzen oder sie zu wecken. Das kann so stark geprägt sein, dass er sie aus der Bewusstlosigkeit in den Tod versetzen kann, was er aber lernen müsste. Andersherum, wie Inazuma erlebt hatte, kann er ebenso Tiere von dem Tod bewahren.
Izun vergrub sein Gesicht in seine feuchten Handflächen, natürlich hatte er sich damals alles zusammengereimt, warum er diesen Tieren helfen konnte.


Zuletzt von Inazuma Kyoya am So Feb 22, 2009 1:47 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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Beitrag von Inazuma Kyoya Fr Feb 06, 2009 5:49 pm

„Aber... .“, fügte sein Großvater laut und deutlich hinzu, riss ihn wieder aus seinen Gedanken, die sich überschlugen und vermischten.
„Du bist in der Lage dies zu tun, wenn sie weniger als 10 Minuten >tot< sind.“
Izun blinzelte verwirrt:
“Warum?“, fragte er laut und musterte seinen Opa.
Sein Großvater räusperte sich. Er hatte bereits graues Haar und einen ordentlich geschnitten Bartwuchs, seine Kleidung war sehr ordentlich gepflegt, wie es für einen älteren Herrn gehörte.
“ Wie du sicherlich weißt, ist ein Mensch oder ein Tier erst >tot<, wenn das Gehirn seine Aktivität einstellt, auch wenn die Organe bereits versargen. Zehn Minuten dauert das Leid,… die Trauer und der Übergang in die Finsternis, doch danach, ja…, danach kannst du nichts tun.“, Inazuma nickte und schaute betroffen zu Boden. Ihm war um einiges klarer, deutlicher. Einzelheiten, die er damals nicht deuten konnte, wurden nun zu einem logischem Puzzle.
Als das Gespräch entgültig geendet hatte, trat er hinaus, voller Schweiß, in den Flur, wo seine Eltern und sein Bruder standen. Akunin schien Izun zu ignorieren, schaute wütend auf den Boden, während seine Eltern sanft lächelten.
„Es tut uns leid, dass du das erst jetzt erfährst. Wir wussten nicht, dass…“, doch Inazuma hörte nicht mehr hin, er drehte sich auf dem Absatz um und rannte in sein Zimmer. Für ihn war das ganze gegessen.
Sein Großvater lebte nun seit dem Tag über drei Jahre bei den Kyoyas. Einerseits konnte er seine Familie sehen, anderseits half er Izun die Gabe unter Kontrolle zu haben. Inazuma schmerzte diese Gabe, nicht dass sie traurig war, sondern auch, weil er mehr und mehr sich von seinem Bruder entfernte, der diese Aufmerksamkeit Großvaterseits nicht ertragen konnte. Akunin mied seinen Bruder und schien sich ebenso von seiner Familie zu entziehen. Auch Yamato und Seien haben sich verändert. Sie waren viel öfters unterwegs in ihren Berufen, sorgten sich aber sehr um die Jungs.
Nur an Feiertagen schienen sie alle zusammen zu sein und wirkten erst dann als eine glückliche Familie.
Izun wurde nun völlig zu einem ruhigen Charakter und zeigte seltener ein fröhliches Gesicht. Um so mehr verschlechterte sich der Zustand der Familie als Yamatos Vater schwer erkrankt wurde. Anderseits kamen die Kyoyas wieder näher zu sich und sogar Akunin wurde warmherziger. Yamato nahm sich immer mehr frei, um seinen Vater zu pflegen. Einige Monate hat es geholfen, doch schließlich starb das Familienoberhaupt, sodass Inazuma wieder in den traurigen depressiven Schleier gehüllt wurde.
Zwei Jahre vergingen und haben sich einfach so hingezogen. Die Brüder waren immer noch von einander weit entfernt, begegneten sich mit Kälte. Inazuma war 15 Jahre alt, als sein Bruder genauso wenig zu Hause war wie sein Vater. Yamato nahm seinen älteren Sohn öfters mit auf Reisen, sodass Izun und Seien alleine da waren. Es war öfters öde und einsam, da Seien ebenso viel unterwegs gewesen war, da sie zu einer angesehenen Mode Designerin wurde. Der Silbernhaarige war öfters alleine zu Hause gewesen und fühlte sich zunehmend einsamer.
An einem kaltem Wintertag, als alle Familienmitglieder zu Hause gewesen waren beschloss Yamoto, seine Familie mit nach Sibiriern mitzunehmen, wohin er ein paar Tage versetzt wurde. Izun hatte sich gefreut endlich mit seiner Familie zusammen zu sein.
Die Tage zogen sich in die Länge, die eisige Kälte machte es allen schwer, als die Familie im Land der Kälte waren. Eines Abends, als sie gemeinsam durch den Schnee spazierten, nahm Akunin ein leises wimmern und heulen war. Seien und Yamoto tippten auf das Heulen eines Wolfes. Inazuma folgte dem Heulen und gemeinsam mit Akunin fand er einen verletzten Husky in der Kälte liegen. Akunin rollte genervt die Augen und murmelte etwas vor sich hin, was der silbernhaarige ignorierte.
Der Husky jaulte und wimmerte leise. Ohne lange zu überlegen, hiefte Izun das Tier in seine Arme und rannte zurück, wo er und seine Familie die Tage über wohnten.
In der Wärme kümmerte er sich sofort um das Tier und versuchte rauszufinden, was mit dem Wolfshund los war. Der Husky bewegte sich nicht mehr, gab keinen Ton von sich. Akunin und seine Eltern schauten nur hilfslos zu, wie Izun das Tier zu retten versuchte.
“Holt etwas für ihn zu essen und warme Decke!“, gab Izun eine Anweisung und streichelte das Tier. Er musste sich konzentrieren und sein Bewusstsein auf die des Hundes richten. Zwei bis drei Minuten verharrte er an der Seite des Huskys, streichelte dessen weiches weiß schwarzes Fell.
Akunin hatte inzwischen eine Decke geholt und Fleisch, legte es in Izuns nähe.
Das Tier öffnete die Augen, jaulte und versuchte sich aufzurichten. Seien und Yamoto hatten einen einheimischen Arzt geholt, der nun das Tier begutachtete.
Izun lächelte schwach und kuttete das Tier in die warme Decke ein, während er ihm das Fleisch hinhielt. Der Husky reckte sich und leckte Izun übers Gesicht. Ziemlich hastig und ausgehungert machte er sich daran das Fleisch in großen Bissen zu verschlingen.

Nach der Untersuchung des Arztes, wurde bekannt gegeben, dass der Husky schwere Bein und Pfoten Verletzungen erlitten hatte, sodass er nicht mehr weiter gehen konnte. Der Kälte ausgeliefert wäre er gestorben, wenn Inazuma nicht geholfen hätte.
„Wer lässt seinen Husky so schwer verletzt zurück?“, murmelte Akunin im perfektem Englisch und musterte den Arzt.
„Wissen Sie, es gibt hier Wilderer, denen das wohl ihrer Tiere egal ist. Ein Führhund, der entkräftet oder unnützlich ist, wird einfach alleine gelassen. Dieser hier, wollte zurück in die Stadt, hatte es aber nur bis an die Stadtgrenze geschafft.“, erklärte der Arzt im gebrochenem Englisch und streichelte dem Hund über den Kopf.
„Ich frage mich, was ich mit ihm mache, ich kann ihn nicht aufnehmen.“
Inazuma erhob sich und ging zu dem schlafendem Hund.
“Ich nehme ihn.“
Izun schloß den Husky in seine Arme und spürte endlich ein warmes glückliches Gefühl, welches durch seinen Körper strömte.
Er nannte ihn Shibo und seit dem Tag waren sie unzertrennlich.
Seit Inazuma einen vierbeinigen Freund hatte, hatte sich sein Zustand verbessert. Er fühlte sich nicht mehr alleine und er war fröhlicher. Doch sein Bruder schien zunehmend trauriger und deprimierter zu sein. Der silbernhaarige konnte das nicht mehr mit ansehen.
Die Kyoyas machten Urlaub am Meer, wo sie in einer Kirche auf einem Klippenähnlichen Berg eine Gedenkfeier an ihren Großvater veranstalteten.
Inazuma trat an Akunins Seite, welcher am Ende einer Sitzreihe saß und schweigen nach vorne schaute.
“Akunin, lass uns reden.“, murmelte Izun, der damals 17 Jahre war. Der schwarzhaarige warf einen kalten Blick zur Seite.
„Worüber sollen wird reden? Es gibt nichts…“
Izun schüttelte den Kopf, setzte einen neuen Versuch an.
“Komm mit.“, er steuerte den Ausgang an. Wiederwillig folgte Aku seinem Bruder.
Vor der Kirche fing wieder ein Streit an. Inazuma konnte nicht verstehen, wieso sein Bruder sich von ihm abwandte und ihn mied, obwohl er nichts dafür konnte.
„Ich kann dich nicht ab, du mit deiner Art. Du hast immer die Aufmerksamkeit Opas und unserer Eltern angezogen und dich immer beschwert. Langsam hab ich es satt.“, brüllte Akunin und wand sich von ihm ab.
“Glaubst du ich wollte das? Glaubst du ich wurde gefragt, ob ich diese Gabe will oder nicht?“
Sein Bruder winkte ab. „Fahr zur Hölle.“, knurrte der schwarzhaarige und verschwand.
Völlig aufgelöst und wütend drehte er sich um und stieg den Berg hinab. Er Schritt am Strand entlang, verloren in seinen wechselhaften Gefühlen. Er wünschte sich wieder seinen Bruder zurück, mit dem er über alles reden konnte, auch wenn er ihn verspottet hatte. Der silbernhaarige kletterte einen Felsen in der Brandung herauf und blieb auf diesem sitzen. Er seufzte, sein Herz schmerzte. Er war so tief in den Gedanken, dass er das stürmische Meer nicht wahrgenommen hatte, welches peitschend auf dem Felsen, auf welchem er saß, schlug. Der silbernhaarige lehnte sich zurück und schloß betrübt die Augen. Die Aufregung ließ ihn erzittern und schwach werden. Plötzlich überkam ihn eine Welle und riss ihn von dem Welsen. Erschrocken ruderte er mit den Armen, Panik stand ihm in den Augen geschrieben. Er verspürte einen impulsiven Schmerz, der sich über seine linke Körper Hälfte zog. Er kämpfte mit dem Wasser, welches ihn nach unten ziehen wollte, schluckte salziges Wasser. Übelkeit und Schwindel bereitete ihm Sorgen. Verbissen versuchte er zum Ufer zu schwimmen, als ihn eine erneute Welle hochriss und gegen den Felsen schleuderte. Blut floss über seine linke Gesichtshälfte und raubte ihm die Sicht. Ein laute Summen hallte in seinem Kopf, er konnte keinen einzigen Gedanken fassen. Das Wasser füllte sich kalt an und stahl ihm Körperwärme. Seine Bewegungen wurden langsamer und schwächer. Nun sammelte er die Kraft.
“Hilfe!! Hilfe!!“, schrie er verzweifelt. Seine Augen und seine Lunge brannten, er suchte hilflos nach dem Strand, doch die Wellen verschluckten ihn und schleuderten den Jungen hin und her.
Ich werde sterben… Ich werde sterben… Dann hat Akunin endlich seine Ruhe… Alle haben dann ihre Ruhe…Ach Shibo… Es tut mir so leid… Ich…
Inazuma versuchte noch ein paar mal sich in Sicherheit zu bringen doch sein verletzter Körper wurde wieder gegen den harten Felsen geworfen, auf dem er sich krampfhaft festhielt.
Verzeiht mir alles… er verzog sein Gesicht, heulte auf und sackte schließlich zusammen. Sein Griff löste sich von dem Stein und er zählte bereits Sekunden bis er wieder von der Welle rumgerissen wurde und in die Tiefe verschluckt wurde. Er schloß die Augen, hörte nur noch das Rauschen des Wasser, das peitschende Wasser, Möven kreischten. Er wagte sein rechtes Auge zu öffnen, sah das weiß schäumende Wasser, welches auf ihn zurasselte.
Nur noch ein heftiger Ruck und die Kälte… dann …
Ein Bellen erklang und Izun spürte sein Herz heftig hämmern. Er seufzte, welches von keuchenden Atemzügen begleitet wurde-
Nein… das bilde ich mir nur ein., dachte er krampfhaft und spürte wieder wie eine Welle ihn von dem Felsen reissen wollte. Er krallte sich mit seinen blütigen Fingern in den Stein. Er spürte ein zerren und hob leicht den Kopf. Shibo stand über ihm und versuchte ihn an der Jacke hochzuziehen. Verzweiflung stand in den Augen seines Huskys und Zweifel.
“….Shi…bo…“, Inazuma konnte sich nicht bewegen, Schmerz breitete sich in seinem Körper aus und ein Brennen oberhalb seines linken Auges.
Der Husky wurde beinahe von der Welle mitgerissen, konnte sich aber verbissen halten. Beide waren plitschnass. Shibo zerrte ihn hoch, Stück für Stück.
Ich bin gerettet…
Das Meer war sehr stürmisch geworden und Unwetter zog auf. Bald würde es regnen, doch Shibo gab nicht auf.
Inazuma hatte keine Kraft, versuchte aber sich ebenso hochzustemmen. Endlich war er auf der Höhe des Felsen, wo er kaum von den Wellen mitgerissen wurde. Schließlich brach er zusammen. Shibo legte sich an seine Seite, heulte auf.
“…Danke…“, sagte Inazuma noch bevor er sein Bewusstsein verloren hatte.
Als Inazuma aufgewacht war, befand er sich im Krankenhaus. Er schaute sich um, sein Gesicht war zum teil in Bandagen eingewickelt. Er streckte seine Hand aus und berührte seinen Kopf. Jede einzelne Bewegung schmerzte.
„Bleib ruhig liegen.“, hörte er eine Stimme und konnte diese nicht zuordnen. Er versuchte sich aufzurappeln, schaffte es nicht und schrieb voller Schmerz auf. Es tat so weh, dass er wieder das Bewusstsein verloren hatte.
Tage später erwachte er wieder erneut und erblickte diesmal seine Eltern und einen Arzt.
„Izun! Du bist endlich wach!“, schrie seine Mutter glücklich auf und unterdrückte ein Schluchzen.
“Was… ist passiert?“, murmelte er und stellte fest, dass sein Kopf nicht mehr so stark eingewickelt worden war.
„Inazuma Kyoya… Wir sind alle erleichtert, dass du wieder erwacht bist. Du liegst bereits eine Woche bei uns im Krankenhaus.“
Inazuma schaute sich um, konnte seinen Bruder oder Shibo nirgendwo erblicken.
“Wo ist Akunin? Shibo?“, fragte er sofort.
Seien trat an sein Bett und umarmte ihn vorsichtig.
„Mach dir keine Sorgen, er geht ihnen sehr gut.“
In den nächsten Minuten erfuhr er, dass Shibo ihn aus dem Wasser gefischt hat. Als der silbernhaarige weggenickt war, hatte der Husky gebellt und geheult, bis schließlich Akunin, von dem Gebelle gerufen, zur Hilfe kam. Zum Glück war Izun nur mit ein Paar schwer liegenden Kratzern davon gekommen. Bei einem der Aufschläge auf dem Felsen, hatte er eine ziemlich tiefer Wunde im Gesicht gehabt. Der Felsen hatte Inazuma die Haut über dem linken Auge aufgeschnitten, was genäht werden musste. Dem Auge war Gott sei dank nichts passiert, aber er würde eine lang bleibende Narbe behalten.
„Nun, wir behalten dich noch mehrere Tage hier, da du noch einige Brüche erlitten hast, wird aber verheilen.“
Inazuma blieb noch mehr als eine Woche im Krankenhaus. In der Zeit hatten ihn seine Eltern regelmäßig, öfters in Shibos Begleitung besucht, doch Akunin war nie anwesend.
Anscheinend machte sich Akunin sehr starke vorwürfe, konnte seinen Bruder nicht sehen.
Nachdem der Junge nach Hause zurückgekehrt war, hatte er endlich seinen Bruder wieder gesehen, dessen verhalten sich nicht geändert hatte. Er wirkte zwar etwas erleichtert aber schockiert zu gleich, als er die narbe gesehen hatte. Inazuma wollte noch mal mit ihm reden, doch der schwarzhaarige winkte ab. Sie begegneten sich wieder weniger, sprachen fast kaum miteinander. Schließlich suchten Seien und Yamoto nach einen Weg, Inazuma eine Ausbildung seiner Gabe zu ermöglichen und stießen auf alte Aufzeichnungen seines Großvaters, der Luca Island erwähnte, die für begabte Menschen zugeschrieben war. Sie fanden, es war eine gute Idee, den Jungen auf ein Internat zu schicken, wo er nicht einsam sein konnte und dazu auch die Richtige Ausbildung bekam. So beschloß Inazuma ihnen den gefallen zu tun und für das nächste Schuljahr die Schule zu besuchen. Ohne einen großen Abschied verließ er sein zu Hause und fuhr mit der nächsten Fähre zur Insel.


Zuletzt von Inazuma Kyoya am So Feb 22, 2009 1:41 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von Kira Hoshina So Feb 08, 2009 11:15 am

*vor izun verbeug debei klingelt ein glöckchen*
hallo izun
*ihm näher tret*
ist er auch lieb zu katzen?
*dabei auf shibo zeig*
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Beitrag von Inazuma Kyoya Mi Feb 11, 2009 10:52 pm

Ja ist er ^^ *lächelt leicht und tätschelt Shibo den Kopf*
*setzt sich nun an sein klavier im Thema und beginnt

Requiem For A Dream zu spielen.
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Beitrag von Kira Hoshina Fr Feb 13, 2009 12:04 am

*bleibt erst hinter izun stehn und beobachtet ihn*
... soo~~ schön
*schließt die augen und lauscht der musik*
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Beitrag von Inazuma Kyoya Fr Feb 13, 2009 12:57 am

*Izuns Finger glitten sanft über die Tasten. Er hielt seine Augen geschloßen, bemerkte das Mädchen hinter sich nicht. Das Stück kam nun langsam zum Ende und kaum hatte er es geendet, da glitten seine Finger wieder über die weißen Tasten. Nun versuchte er einen alten Klassiker zu spielen. Nach einem zaghaften Anfang, wurde er zunehmend sichererer.

Mondscheinsonate*

(Ich muss mal üben, sowas schriftlich zu dokumentieren)
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Beitrag von Kira Hoshina Fr Feb 13, 2009 2:13 pm

*als das erste stück zu ende gekommen war seufzte kira erleichtert auf*
sehr schön
*flüsterte sie und kaum sprach sie zu ende begann er mit der mondscheinsonate*
nyaa~~
*nun saß sich kira neben das klavier und hörte sich das stück an*
du kannst so gut klavier spieln... ich beneide dich >.<
*sie ließ sich hinreißen von der musik und schloss wieder ihre augen*
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Beitrag von Inazuma Kyoya Fr Feb 13, 2009 6:29 pm

Ein seufzen riss ihn aus seinen Gedanken und schon bemerkte er ein Mädchen, welches sich neben das Klavier gesetzt hatte.
[Ich dachte ich wäre alleine...], malte sich ein stiller Gedanke in ihm aus und er schaute Kira für einen Moment lang an, während er seine Hände sanft über die Klaviertasten gleiten ließ. Als sie ihre Augen geschloßen hatte, wand er sich wieder nach vorne.
"Ich denke... dafür kannst du was anderes sehr gut, was ich dann beneiden würde.", sprach er mit einer freundlichen, sanften Stimme.
Schließlich wurde er wieder still, spielt die letzten Takte. Als er fertig war, deckte er die Tasten ab und blieb ruhig am Klavier sitzen.
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Beitrag von Shana Rose Fr Feb 13, 2009 9:16 pm

hey ihr zwei^^ naja ich sag dan mal am we fängts forum an^^ ich hoff mal das alle das lesen hier ^^

aja wär nett wen alle am hafen anfangen^^
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Beitrag von Kira Hoshina Mo Feb 16, 2009 12:21 am

"hmm... vielleicht"
antwortete sie beileufig und hörte das stück zu ende. als es fertig war begann er kein neues sondern bleib einfach ruhig sitzen.
"ich fands wunderschön, nyaah. kannst du mir das beibringen... oder nur so ein leichtes wie..."
sie überlgte, alle meine entchen wäre peinich gewesen aber was gab es denn noch als einfach.
ein kleines grübchen bildete sich auf ihrer stirn als ihr nichts einfiel.

jahh das rpg hat begonnen. tut mir leid das ich nich früher da war...
nyuuu~~ aber endlich bin ich auch daa ^.^
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Beitrag von Inazuma Kyoya Di Feb 17, 2009 6:19 pm

Inazuma hatte ruhig gesessen und sein Blick ruhte auf ihr, während das fremde Mädchen nach einem leichten Stück nachgrübelte.
Er schmunzelte leicht.
"Nun, "Alle meine Entchen" ist schon zu einfach. *lange Pause* Aber ich denke ich bin ein schlechter Lehrer."
Etwas nachdenkend kratzte er sich am Kopf und streckte sich.
"Kannst du denn mit zwei Händen spielen?... Hmm tut mir leid wegen der dummen Frage..."
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Beitrag von Kira Hoshina Do Feb 19, 2009 8:48 am

"nein das ist überhaupt keine dumme frage aber ich schätze ich könnte mit zwei händn spieln wenn ich mich konzentriere... würde hald zeit kostn, ich hoffe du bist geduldig, nyaa"
nun lächelte sie. sie würde bald ein stück auf einem klavier spielen können und das erhebte ihre schon gute laune.
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Beitrag von Inazuma Kyoya Do Feb 19, 2009 4:35 pm

Er seufzte und nickte. Er hatte noch nie jemanden getroffen, der sofort das Talent hatte ein Stück zweihändig zu spielen, deshalb musterte er sie einen Moment skeptisch.
"Probieren vielleicht."
Er schien für einen Moment lang zu überlegen, runzelte die Stirn und kratzte sich nachdenkend am Kopf.
Eigentlich war der Junge in seinen zurück gezogenen traurigen Gedanken versunken und hätte am liebsten wieder traurige Töne gespielt, doch er konnte ja nicht unhöflich sein und auch noch einem Mädchen.
"Ich denke, für den Anfang könnten wir etwas fröhliches spielen. Ich spiel dir das mal vor."
Er öffnete die Klappe des Pianos und rutschte zur Seite, damit das Mädchen neben ihm Platz nehmen konnte.
Er legte seine Hände gezielt auf die richtigen Tasten und er schlug angenehme Takte an, die einen förmlich verführen wollten, mitzutanzen.
*~Rock Around The Clock~*
Auf den ersten Blick schien das schwer zu sein, daher wollte er die Begleitung erst rauslassen.
Er wand sich an sie.
“Wie heißt du eigentlich?“, fiel ihm dann ein und er bereute seine Offenheit.
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Beitrag von Kira Hoshina Fr Feb 20, 2009 2:19 pm

kira merkte das der weishaarige junge seine zweifeln hatte, doch sie war sich ziemlich sicher sie könnte es schnell lernen. denn probiern ging über studiern, nicht?
"ja probiern is nich schlecht ^^. fröhlich is gut..."
das kleine mädchen begann zu lächeln. der junge rutschte ein stück damit sich kira hinsetzten konnte. ihr huschte ein kleines danke aus dem mund un saß sich neben ihn. als er dann begann zuspieln erkannte sie das stück.
"das kenn ich... das is toll, nyaa"
nun strahlte ihr ganzes gesicht und sie bewegte sich leicht zum rythmus.
"ich heiße kira, nyu. und du?"
kira schaute ihn mit großen erwartungsvollen augen an.
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Beitrag von Inazuma Kyoya Fr Feb 20, 2009 8:43 pm

Inazuma Gesicht veränderte sich nicht und es schien, als ob sehr desinteressiert wirkte, dennoch bemühte er sich um einen freundliche Ton.
"Inazuma Kyoya.", stellte er sich knapp vor und hatte nun das Vorspiel des Stückes beendet. Er nahm sich fest vor, wenn sie es einigermaßen drauf hatte, dass er sich dann entzieht. Er konnte es sich nicht erklären, aber er wollte nicht zu schnell Fruendschaft schließen.
"Ich denke, du lässt erstmal die Begleitung raus. Wenn du das dann kannst, setzen wir die Begleitung mit ein.", er seufzte, legte seine Rechte Hand wieder auf die Tasten und spielte ihr die ersten fünf Töne vor.
Erst schnell, dem Rhythmus entsprechend und dann wieder langsam.
"Versuch sie nachzuspielen.", sagte er ihr währendessen und schaute sie erwartungsvoll an.
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Beitrag von Kira Hoshina Fr Feb 20, 2009 11:57 pm

"nyuu, hast aber einen langen namen... kann man den i-wie abkürzen?"
kira konzentrierte sich vollens auf die tasten als inazuma ihr die anweisungen gab. es waren nur die anfangs töne und ohne begleitung.
das müsste ich hinkriegen >.<
sie tippte sanft die tasten in die reihenfolge die der junge gespielt hatte. sie wiederholte es fünfmal damit sie die reihenfolge ja nicht vergas.
"hmm... so ungefähr?"
fragte sie vorsichtig und hoffte das sie es nicht gleich am anfang alles verpatzt hatte.
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Beitrag von Inazuma Kyoya Sa Feb 21, 2009 1:32 am

Inazuma schaute sich ihren Versuch an und nickte.
"Izun... Du musst auf den Rhythmus hören."
Er spielte das noch mal vor und fügte die nächsten Töne dazu. Er liebte die Musik und war froh, mit etwas seine Gefühle ausdrücken zu können, ohne viel erklären zu müssen.
[Ehrlich gesagt, ich habe keine Lus für heute.]
Er legte den Kopf schief und atmete tief aus.
"Ich denke, wir üben den Refrain. Den Rest ein andermal."
In diesem Moment wirkte er etwas zerbrechlich auch wenn er es selbst nicht erklären konnte, wieso.


NOTE: Ich überarbeite noch mal meine Geschichte.
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Beitrag von Kira Hoshina Sa Feb 21, 2009 3:06 pm

izun.. is viel leichter zu merken
sie nickte als er sagte das sie auf den rythmus hören soll und sie merkte auch wie wichtig ihm die musik war. kira war erstaunt das der junge sie noch nicht abgewiesen hatte.
er spielte den anfang nochmal und fügte dann noch ein paar weitere töne hinzu. volle konzentration.
"ich denke wir üben den refrain. den rest ein andermal."
"nyu, 'kay"
das kleine mädchen spielte die töne nach aber diesmal verspielte sie sich ab und zu. sie versuchte es diesmal nur dreimal, dann lies sie es bleiben.
irgendwie hat sich hier die stimmung verändert, kyuu
sie schaute izun an, erst prüfend dann besorgt und dann auch dankend
" ich danke dir das du so eine geduld hast"
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Beitrag von Inazuma Kyoya Sa Feb 21, 2009 8:05 pm

Er zuckte nur die Schultern als Antwort und spielte ihr die Takte vor, die sie geübt haben. Sie war nicht schlecht, doch sie müsste jeden Tag üben, um gut spielen zu können, was er auch sogleich sagte.
"Wenn du jeden Tag übst, könntest du besser werden. Man muss mit sich selbst Geduld üben, um etwas zu erreichen, was man sich wünscht.", er lächelte matt legte den Kopf zur Seite und seufzte. Nun schien er, nicht wissen zu können, was er tun oder machen sollte.
"Möchtest du weiter probieren, oder hast du keine Lust?", fragte er das Mädchen und mustert sie kurz mit seinem ruhigen Blick.
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Beitrag von Kira Hoshina So Feb 22, 2009 8:54 pm

izun gab ihr den hinweis jeden tag zu üben um besser zu werden und als antwort schüttelte sie nickend den kopf.
sie spielte die takte nach doch auch diesmal verlief es nicht gleich fehlerfrei.
der junge seufzte und fragte kira ob sie noch lust habe weiter zu üben.
"ich glaub jeder braucht mal ne pause... wenn es dir nichts ausmacht können wir ein andermal zusammen üben, chu"
das mädchen war überglücklich und lächelte izun an.
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Beitrag von Inazuma Kyoya So Feb 22, 2009 10:16 pm

Inazuma nickte zufrieden, er hatte jetzt keine Lust mehr den Lehrer zu spielen, daher setzte er wieder seine Hände auf die Tasten und fing ein Stück zu spielen.
*~Clubbed To Death~*
Es schien, als wäre er wieder geistig abwesend und in sein Stück vertieft, doch nun sprach er zu ihr.
"Ja, wir könnten ab und zu üben, aber ich denke es gibt einen dazugehörigen Club, wo man sich einschreiben könnte.", Izun schien wieder so verletzt zu sein, als wäre er aus Glas, welches bei kurzer Berührung zersplittern könnte, doch das hatte nichts mit Kira zu tun, es war einfach seine Art.
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Beitrag von Kira Hoshina So Feb 22, 2009 11:30 pm

kira hockte sich auf den boden und gab izun platz da er mit einem weiteren stück angefangen hatte zu spielen.
kommt mir es nur so vor, oder ist dieses stück auch sehr traurig...
das kleine mädchen bekam eine gänsehaut und fühlte die traurigkeit des liedes. während dem spielen sprach der weißhaarige junge wieder etwas aber kira nickte völlig geistesabwesend.
soo schön und doch ... so schwer zu erklären
ohne das sie es merkte lief ihr eine träne über das gesicht.
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Beitrag von Inazuma Kyoya Mo Feb 23, 2009 12:17 am

Nun erreichte er den Tiefpunkt des Stückes und kam zum Ende. Er hatte die ganze Zeit stumm nachvorner geschaut, wand kein einziges Mal seinen Kopf zu ihr, als würde er aus der Leere heraus die traurigen Töne des Stückes spielen. Das Klavier verstummte und er räusperte sich.
"Möchtest du, dass ich etwas spiele? Was du gerne hörst... Falls ich es ebenso kenne... Ich besitze zwar ein Absolutes Gehör... aber ich kann nicht garantieren...", er verstummte, wunderte über sich selbst. Ja, er spielte gerade für ein fremdes Mädchen, welches er erst jetzt kennengelernt hatte. Was sollte er auch tun? Er konnte einfach nicht unfreundlich sein und Nein sagen.
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Beitrag von Kira Hoshina Mo Feb 23, 2009 12:24 am

das lied war zu ende und izun räusperte sich. erst jetzt bemerkte kira die träne und wisch sie sogleich weg.
"Möchtest du, dass ich etwas spiele? Was du gerne hörst... Falls ich es ebenso kenne... Ich besitze zwar ein Absolutes Gehör... aber ich kann nicht garantieren..."
sie schaute izun an und in ihrem blick war nichts zu sehen, sie schaute ihn einfach nur an.
"oh nein, nein.. du kannst ruhig das spielen was du möchtest, außerderm... knne ich fast gar keine stücke, auf dem klavier. nein spiel ruhig das weiter auf was du gerne lust hast. ich hör dir gern zu"
den letzten satz fügte sie leise hinzu, denn es war ihr ein wenig peinlich etwas zugeben zu müssen.
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