Musikzimmer

Im Musikzimmer der Schule findet jeder Schüler der gerne Musik macht sein Instrument wieder.
Es gibt dort auch eine kleine Bühne die Ausgestattet ist mit allem und jedem, zudem stehen hier auch einige Mikrophone rum für die Sänger, ein Klavier und selbst Gitarre und Schlagzeug findet man hier wieder.

Wiedermal orientierte sich Inazuma an dem Plan, welchen er von der reizenden Rektorin bekommen hatte. Er brauchte es nicht lange, um das Musikzimmer zu finden. Er hatte bloß den Gebäudetrakt gewechselt und ging einen breiten Flur entlang, welcher an einer großen Holztür endete.
Seine Hand glitt wieder in die Hosentasche und holte das Stück Papier heraus, warf einen kurzen Blick darauf und nickte. Es war der Raum, den er gesucht hatte. Sein Herz pochte noch schneller und aufgeregter. Er ließ das Papier in seine Tasche fallen und wand sich der Tür zu, welche er sofort öffnete. Ein Seufzen erklang aus seinem Inneren, doch er trat entschlossen herein und schaute sich verwundert um. Der Raum war größer als er es sich vorgestellt hatte. Es gab hier allerlei Instrumente und sogar eine Bühne. Doch das wichtigste war, ein großer schwarzer Flügel in mitten der kleinen Bühne, welche er fasziniert ansteuerte. Seine Hände glitten über den Lack des Instrumentes, setzte sich auf den Hocker. Nun glitten seine Finger über den Deckel, welchen er hochklappte und die weißen, fast unbenutzten Tasten sah. Sein Atem wurde ruhiger, er fühlte sich besser und erleichterter. Nun, der Ruhe alleine überlassen, wand er sich nun dem Flügel, legte die Notenhefte zur Seite.
[Diese Ruhe… Und doch dieser Raum voller… stiller Klängen und Töne… Das Zimmer ruft praktisch nach mir, es ins Leben zu erwecken.]
Schließlich schlug er das schwarze Heftchen mit der goldenen Aufschrift >Beethoven< auf den Seiten der „Mondscheinsonate“ auf. Eigentlich brauchte er keine Noten, denn er hatte sein Lieblingsstück schon so oft gespielt, dass er die komplizierten Tonlagen auswendig konnte. Doch die Noten verliehen ihm ein sicheres Gefühl.
Nach einem großen Atemzug, legte er seine sanften Finger auf die weißen Tasten, sodass der Raum von den ersten wundervollen Tönen gefüllt wurde.
>Mondscheinsonate<
Der silbernhaarige Junge schloß seine Augen und schüttelte seine Sorgen und Gedanken ab, ließ sich in eine fantasievolle Welt entführen. Er war so vertieft in die Melodien, dass er Shibos eintreten nicht bemerkt hatte, der sich sogleich in seiner Nähe fallen ließ und, wie er es immer tat, durch die Begleitung stiller Musik einnickte.
Izun aber war währendessen in seine typischen grauenvollen Alpträume verfallen. Er war so geistig abwesend, dass man es für einen Tagestraum halten könnte.
Er sah sich in seiner Illusion auf einem kleinem Hügel. Es war Nacht, hinter ihm war der große Vollmond am Horizont zu sehen, der Izun in einem klaren weißen Licht hüllte. Der Junge wand sich nach links und erblickte etwas in seiner auf dem Boden liegen. Shibo hatte neben ihm Platz genommen und schaute ausdruckslos nach vorne. Izun folgte seinem Blick und erkannte die Personen, die er heute alle kennengelernt hatte.
Die Rektorin, den neuen Lehrer und seine Mitschüler. Sie alle standen am Fuße des Berges und schauten zu ihm auf. Er erfasste ihre Blicke, die an Izun vorbei schauten, als ob sie von dem Vollmond fasziniert waren. Plötzlich veränderte sich die Vorstellung, ein kalter Wind wehte auf und mit ihm haben sich die Gestalten der Anwesenden verändert. Alle hatten nun einen schwarzen Kaputzenumhang an, der leicht im Wind tanzte. Ihre gesichter waren im dunklem gehüllt und ihre Finger und Hände waren nur noch verschimmelte Knochen, die große Sensen umfassten. Die Rektorin von ihnen schwebte langsam auf Izun zu, welcher sich nicht bewegen konnte. Shibo sprang nun nach vorne und versperrte der Gestalt den Weg, welche sich diesen auf eine gewalttätige Art und Weise freimachte. Shibos Fel färbte sich blutrot, die Sense durchschnitt seinen Körper und der Sensemann/frau schmiss Shibos Leblosen Körper zur Seite. Das Tier bewegte sich nicht, Tränen stiegen Izun in die Augen er wollte zu seinem Freund laufen und ihn umarmen, doch nun war er von den Gestalten umringt, die bedrohlich auf ihn zu traten. Er wand sich um, doch auch hinter ihm waren weitere Gestalten. Ihr Auftreten war gefährlich und bedrückend. Izun war gefangen und hatte keine Ausweg. Seine Augen weiteten sich, alle Gestalten holten mit ihren Sensen aus und…

Der silbernhaarige riss die Augen auf, sein Herz pochte schnell, sein Körper bebte. Es war ihm bewusst, dass das nur ein harmloser Traum war, doch er hatte wieder diese entsetzliche begegnung mit dem Tod und das vielfach. Er warf seinen Blick zu Seite und bemerkte besorgte Miene seines Husky, die ihn durchdringend betrachtete.
“Mach dir keine Sorgen, wieder diese Visionen und Illusionen.“, murmelte er leise zu seinem pelzigen Freund, der ein nachdenkendes grummeln von sich gab und wieder sein Kopf auf die Pfoten legte. Izun hatte sich zwar wieder beruhigt, spielte immer noch das lange Stück, doch das zittern konnte er nicht loswerden. Für die ersten Minuten dachte er noch mal über den Traum nach, versank aber bald wieder in sich selbst.

<-- Ihr Zimmer

*Shana ging den Gang entlang, Sie fand den Raum erst nicht doch Sie hörte von anderen Schülern das es hier ein Musikzimmer geben sollte, doch Wo? Shana ging viele Flure entlang und an vielen Klassenräumen vorbei, doch das Musikzimmer fand Sie noch immer nicht. Sie schaute sich weiterhin um, bis Sie plötzlich etwas hörte, es war Musik ... also konnte das Musik Zimmer nicht weit weg sein dachte sich Shana nur und machte sich auf den Weg dorthin wo die Musik herkam*
[Derjenige der dort drin ist kann wunderbar Spielen … ]
*Shana fand langsam das Zimmer woher die Musik kam, doch Sie blieb vor der Tür stehen, sie wollte denjenigen der spielt nicht stören, doch Sie öffnete nach einiger Zeit des Zuhörens leise die Tür und sah einen weißhaarigen Jungen durch den Türspalt spielen, sie hörte weiter zu und wusste nicht das er ein Tier bei sich hatte was Sie schnell bemerkte. Shana versuchte sich zu überwinden und langsam hinein zu gehen, Sie schloss sehr leise die Tür und sah als allererstes einen Husky der nicht weit weg von dem Jungen zu stehen schien der am Flügel spielte. Sie sah sich weiterhin um und sah sehr viele verschiedene Instrumente und eine kleine Bühne … Shana machte große Augen, noch nie hatte Sie so viele Instrumente an einem Ort gesehen, Sie fand es sehr schön hier. Sie sah rüber zu dem Jungen der Sie noch immer nicht bemerkt haben zu schien und sah das er leicht zitterte, Shana konnte nicht anders, trotz das Sie so schüchtern war fragte Sie den Jungen wieso er so zittern würde, vielleicht war irgendwas passiert dachte sich Shana nur*
“Ha – Hallo … ist vielleicht irgendwas passiert?“
*Shana blieb in weiter Entfernung hinter dem Jungen stehen und wartete auf eine Antwort von Ihm*

RF: Inazuma - Shana

Izun war so in sich und dem Spiel versunken, dass er das Mädchen nicht herein treten bemerkte. Er hatte seine Augen geschlossen, spielte das Stück, welches bald enden würden. Doch er genoss die letzten Augenblicke seiner inneren Kälte.
Nur Shibo hatte die Fremde bemerkt und sich aufgehoben, fixierte sie und ließ einen grimmigen Ton von sich, welcher Inazuma aus seiner Trance endgültig riss. Der silbernhaarige wusste nicht die Situation einzuschätzen, was mit ihm lossei.
“Was ist los, Shibo?“, murmelte er und öffnete nun seine Augen, welche nun das Notenheft anstarrten. Noch ein paar Takte, doch er konnte einfach nicht aufhören. Sein Zittern war auch wieder vorbei, als hätte Shibo ihn aus der Kälte gezogen. Gezogen in noch eine Kältere Welt, ohne Gefühle.

“Ha – Hallo … ist vielleicht irgendwas passiert?“

Nahm er eine Stimme war und auch Shibo schien verärgert zu sein, schnaubte mehrmals.
[Wer ist das? Was will sie?], fragte sich der Junge säuerlich und wand seinen Kopf leicht zu der Stimme.
Das rothaarige Mädchen, welches er aus dem Rektorzimmer gehen sah, stand nun vor Shibo und ihm und schaute ihn schockiert und besorgt an, was er jedoch nach ihrem Gesichtsausdruck deutete, schließlich kannte er sie nicht und konnte nicht wirklich urteilen.
“Nein.“, antwortete er knapp und kühl wie immer und wand sich nun den letzten Takten des Stückes zu, spielte es ungerührt zu Ende und legte seine Hände in einander gefaltet auf sein Schoß..
Er drehte sich nun wieder dem Mädchen zu und blickte sie mit schiefen Kopf und skeptischen Gesichtsausdruck an:
“Oder sieht du hier irgendwelche Gefahr?“, lag etwas spott in seiner Stimme und er musste sich weitere Kommentare unterdrücken. Ja, er war etwas verärgert, er mochte es nicht wenn seine Ruhe gestört wurde, doch dafür konnte sie nichts. Er fand es auch merkwürdig, dass sie eine Gefahr im Raum gesehen hatte und ihn aus seinem Spiel gerissen hatte. Doch wollte sie vielleicht an den Flügel und wand so eine lästige List an, um sich den Platz zu sichern?
[Vielleicht greift mich das Klavier doch noch an und sie ist eine Hellseherin…], dachte er sich belustigt und schüttelte den Kopf. Er sah wieder zu Shibo, der das Mädchen fixierte und anknurrte. Sein Freund wusste Inazumas Charakter genau: Der Junge mochte so welche Unterbrechungen nicht, daher reagiert der Husky ebenso allergisch wie sein Besitzer.
“Schon okay Shibo.“, besänftigte er seinen Freund, der sich damit unzufrieden gab. Er warf Shana einen warnenden Blick zu und legte sich genau vor dem Jungen wieder hin, ohne das Mädchen aus den Augen zu lassen.
Inazuma schlug sein Notenheft zu, sodass man wieder die goldene Schrift sehen konnte und wand sich an Shana, welche er stillschweigend, kühl und erwartungsvoll anschaute.
Er fragte sich, was ihr Anliegen war. Vielleicht hatte er das Musikzimmer unerlaubt betreten? Doch das war ihm egal. Es ist ein Musikzimmer und wer hat was dagegen, wenn ein ziemlich begabter Pianist den Flügel der Schule „testete“?

*Shana schaute wirklich besorgt, immerhin hatte Sie das Gefühl irgendwas war mit dem jungen ... doch Sie wusste nicht was, als der Husky sie jedoch anknurrte erschrack Shana kurz und fiel fast nach hinten, Sie war wohl doch zu schüchtern dachte Sie sich nur*
[nein ich sehe keine ... aber irgendwas war mit ihm, immerhin zitterte er am gesamten Körper und sein Begleiter schaute auch besorgt das spürte ich einfach ... schade das ich nicht hören kann was er gerade sagt ... ]
"Es tut mir leid, es sah nur so aus ... du hast am gesamten Körper gezittert ... "
*Shana traute sich nun gar nicht mehr den Jungen anzuschauen, sie schaute nur noch einmal kurz Shibo an und wollte eigentlich noch einmal veruschen zu hören was er dachte, aber in diesem Moment durchbohrte sich durch Ihren Kopf ein stechender Schmerz, er kam plötzlich und Shana kniff schmerzlich die Augen zusammen und auch Ihre Hand. Als der Schmerz wieder einigermasen weg war ging sie zu einem der anderen Instrumente und schaute Sie sich an, sie hatte zu sehr Angst das er ausrasten würde oder sonst was*
[ich machte mir doch nur sorgen mehr nicht ... aber wieso kam dieser schmerz als ich versuchte die gedanken von dem Husky zu lesen ... ]
"Am besten gehe ich wohl wieder und komme ein anderes mal wieder um zu Singen oder etwas zu spielen an der Violine ... den Flügel will ich immerhin niemanden gerade wegnehmen wen er daran so wunderbar spielen kann ... "
*Shana sagte nicht viel, sie wusste einfach nicht was Sie sagen sollte, immerhin schien Sie ihn gestört zu haben, sie kam hierher um Ihre schüchterne Art zu verändern doch dies würde wohl nicht so klappen wir Ihre Eltern sich das vorstellten*
[Es sind wirklich wundervolle Instrumente hier, aber ich komme wohl wirklich später wieder]
*Shana drehte sich wieder langsam um, in diesem moment sah man Ihre Narbe unter Ihrem Auge die sie eigentlich auch verstecken wollte und ging langsam an Shibo vorbei richtung Tür, sie verbeugte sich noch vor beiden und wartete darauf das er noch etwas sagte*

Shibo hatte Shanas Versuch sich in seine Gedanken einzuklinken gut mitbekommen und schüttelte leicht empört den Kopf, schaute sie mit gespielten Mitleid an.

"Es tut mir leid, es sah nur so aus ... du hast am gesamten Körper gezittert ... "

[Sie macht sich sorgen, wie lieb...], dachte sich der silbernhaarige ironisch.
>„Versuch bloß nicht noch mal meine Gedanken zu lesen, Mädchen… Aber ehrlich… Vielleicht hat er nur wegen der Kälte gezittert? Was interessiert dich das? Du kennst ihn nicht, er dich nicht…“<, sagte er zu ihr grimmig und warf ihr einen skeptischen Blick zu. Spott hatte in seiner Stimme gelegen.. Izun hörte nur ein knurren und musste leise seufzen. Er konnte nichts gegen das Verhalten seines Tieres machen und wand sich nun dem Mädchen zu, diesmal um einen freundlicheren Ton bemüht.
“Es war kalt.“, log er gekonnt und lächelte kurz und fuhr sich leicht durchs Haar, sodass man ebenso seine große Narbe über dem Linken Auge sehen konnte, was ihn aber nicht interessierte. Ihm war es egal, was Menschen von ihm dachten, außer seiner Familie, doch diese machte sich ebenso nichts draus etwas über ihn zu denken. Denn Akunin mied seinen kleinen Bruder und so haben sie sich seit Monaten kaum gesehen. Izun verzog schmerzvoll das Gesicht, es tat einfach weh. Er musste sich wieder zusammen reißen und setzte ein gespielte fröhliche Miene.
Er hatte Shanas Narbe aus den Augenwinkeln bemerkt, erwiderte nichts, Desinteresse breitete sich in ihm aus, schließlich konnte er sie auch später kennen lernen und nicht in dem Moment, wo er seine kalte Traumwelt erlebte.
Seine Augen folgten dem Mädchen, welches nun die Instrumente betrachtete und angestrengt nachzudenken schien. Dachte sie, wie sie nun mit der Situation umgehen sollte? Doch dann fällte sie eine Entscheidung:

"Am besten gehe ich wohl wieder und komme ein anderes mal wieder um zu Singen oder etwas zu spielen an der Violine ... den Flügel will ich immerhin niemanden gerade wegnehmen, wenn er daran so wunderbar spielen kann ... "

Izun runzelte die Stirn, hatte sie ihm etwa ein Kompliment zugemurmelt? Er zuckte kühl die Schultern, er zeigte wieder Desinteresse.
[Nun ja, das ist sehr ehrlich.... Ichhätte sie nicht so anfahren sollen.]
"Danke...", murmelte er matt. Er wollte zwar etwas bezüglich ihres Verschwindens erwidern, als er wieder ein Knurren seines Wolfes wahrnahm, welcher Shana wiedermal auf eine gemeine Art kommentierte.
>“Ja mach das. Der Junge braucht seine Ruhe… für sich selbst, da bist du hier ganz falsch. Gleich ist er fertig und du kannst dich austoben wie du willst. Tut mir leid, aber ich möchte nur Inazumas Wunsch sichern.“<
Der silbernhaarige konnte natürlich nichts verstehen und versuchte ihn etwas zu beruhigen, schließlich war Shana keine Gefahr für ihn. Wahrscheinlich empfand sie diese Situation als unangenehm und wollte wieder gehen, doch Inazuma schüttelte bloß betrübt den Kopf. Shibo gähnte und streckte sich, als wäre es ganz normales.
[Na schön, der Raum gehört ja nicht mir...]
“Ich spiele nicht lange. Dann hast du ebenso deine Stille in diesem wundervollem Raum.“, dem Jungen tat zwar seine vorherige Unfreundlichkeit leid, aber er dachte nicht daran, sich zu entschuldigen, schließlich bemühte er sich um einen sanfteren Ton, welcher am Ende recht gut klappte. Seine Stimme war wieder freundlich und beruhigend, doch seine Haltung wirkte angespannt, als würde er jederzeit einen Bonbenangriff erwarten oder dass ein Feind hinter dem Flügel hervorspringen würde.
Shibo schaute sie etwas gelangweilt hinterher an und Inazuma setzte ein Entschuldigendes Gesicht auf.

*Shanas Versuch erinnerte sie noch immer schmerzhaft, doch sie versuchte es zu überspielen, immerhin müsste sie es ja gewohnt sein, doch das Shibo es auch mitbekam und ihr prompt antwortet überraschte Sie*
[naja was soll ich machen, gewöhnt bin ichs ja eh .. ]
*sie drehte sich zu Shibo, sie war froh das er Ihre Gedanken nicht hören konnte, selbst Kiko konnte es nicht richtig, das mussten sie beide noch lernen, doch Sie konnte die GEdanken der Teire hören und sie auch normal sprechen hören, sie wollte antworten aber da ´kam Ihr der Silberhaarige Junge zuvor*
"Ok, Entschuldige noch einmal, es sah nur so aus und du hast recht, es war sehr kühl als ich hier rein kam."
*Shana verniegte sich noch einmal vor dem Jungen, den dieser schien auch gerade in Gedanken zu sein, doch sie wollte Shibo vorher noch etwas sagen*
"Tut mir leid, das ich halb dachte es wäre etwas und das mit den Gedanken keine Sorge, ich weiß nur eins, das ich plötzlich schmerzen habe liegt nicht an dir ... "
*Sie schaute sich noch kurz im Raum um, immerhin sah er wunderschön aus. Doch es kam dem Jungen bestimmt komisch vor, das sie mit einem Tier redete, ohne das dieser etwas gesagt habe, er konnte ihn wohl nicht höhren, sie hätte zwar gerne gewusst was seine Fähigkeit zu sein schien und ob er überhaupt eine habe, doch Shana wollte nicht weiter nachfragen, er bedankte sich. Dies hatte Sier erst gar nicht erwartet und kurz darauf sprach auch schon wieder Shibo*
[Jaja ich merk schon der will mich loswerden, das wars wohl mit versuch sich ein bisschen zu verändern, am besten bleib ich so wie ich bin ... aber er schein sich verändert zu haben, grade noch so fies und jetzt ... ]
"Nein du kannst ruhig hier bleiben, ich werde mir einen anderen Ort suchen^^. Auserdem möchte ich deinen Husky nicht noch weiter provozieren, er möchte mich loswerden, das sagte er mir gerade klar und deutlich. Aber ich kann ihn verstehen, er muss sehr Treu sein, er möchte nur das beste für dich "
*shana lächelte, es war eine seltenheit das Sie dies tat und besonders bei Jungs, sie erinnerte sich kurz an damals, als Sie diesen einen Jungen traf ... wiedersehen würde Sie ihn aber bestimmt nicht mehr, immmerhin ist Sie jetzt weit weg von zuhause*
[wieso er wohl so angespannt ist? naja ... er versucht freundlicher zu wirken, das ist irgendwie schön ^^ ]
"Man wird sich bestimmt wiedersehen, wen du also weiter spielen möchtest, es hat sich wirklich schön angehört ^^ "
*Shana lächelte noch ein mal kurz und ging langsam weiter richtung Tür*

( noch bin ich da ^^ und sry ... irgendwie krieg ich die nicht so lang hin wie du ^^ )

*~Living In A World Without You [Piano]~*
Die rothaarige drehte sich noch mal auf dem Weg zur Tür den Zwei zu, es gab etwas, was sie nicht gehen ließ, als wäre sie noch in einer Unterhaltung gewesen, welchen Inazuma nicht wahrnehmen konnte. Anscheinend glaubte sie Inazuma die Lüge, was ihn zum Teil entspannte und ihm weitere Fragen ersparte.

"Ok, Entschuldige noch einmal, es sah nur so aus und du hast Recht, es war sehr kühl als ich hier rein kam."

Merkwürdigerweise verbeugte sie sich noch mal zur Entschuldigung und nach seinem Geschmack, war das überflüssig. Hatte er sich wirklich so unfreundlich verhalten? Es war zu lächerlich, wie sehr sie seine Reaktion empfunden hatte und doch machte sie sich wohl Gedanken darüber. Erst jetzt fragte er sich, was sie dachte und fühlte. Während er darüber nachgrübelte, sprach das Mädchen noch mal, dessen Name er nicht mal kannte, doch das schien auch schon wieder überflüssig zu sein, da sie gleich den Raum verlassen würde.
[Zumindest geht sie nicht auf Details ein, das erspart mir vieles, vielleicht hat sie endlich meine Grenze bemerkt. Das ist nicht wirklich erfreusame erste Begegnung, wahrscheinlich wird sie mir später aus dem Weg gehen. Mein Pech, doch ich kann nichts für.]
Er zuckte nur die Schultern, er würde sie schon eh bald kennenlernen, wenn sie den gleichen Unterricht besuchen würden. Falls, er an der Bekanntschaft interessiert war. Er musste wieder seine Zimmerwahl bereuen, er war zu naiv gewesen, es würde sich nichts an ihm ändern, wenn er einen Kameraden ins Zimmer bekommen würde.

“ "Tut mir leid, dass ich halb dachte, es wäre etwas, und das mit den Gedanken keine Sorge, ich weiß nur eins, dass ich plötzlich Schmerzen habe, liegt nicht an dir... ."

Der Silbernhaarige schüttelte verwirrt den Kopf. Was meinte sie damit, oder war das nur ein lauter Gedanke? Langsam war sie ihm merkwürdig und etwas lästig geworden. Er wollte endlich seine verdammte Ruhe, war das nicht genug?
[Falls sie damit etwas bezwecken möchte, liegt sie bei mir falsch, doch weiß ich gar nicht was sie meint. Führt sie Selbstgespräche oder ist das doch auf mich bezogen?]
Er schnaubte auf und ballte seine Hände zusammen, er verstand einfach nicht was hier vorging und als er wieder etwas erwidern wollte, wurde er von einem grummeln seines Husky unterbrochen, welchen er nun ebenso leer anschaute, wie das Mädchen. Das Tier spielte desinteressiert und jeder, der den Charakter der Beiden kannte, würde definitiv sagen, dass sie zu einander passten. Doch sie verstanden sich auch ohne Worte…
>“Oh, in der Tat? Wenn nichts weiter ist…“<
Nun schien Inazuma wieder still nachzudenken.
Konnte es sein, dass Shibo mit dem Mädchen kommunizierte? Konnte es sein, dass dieses Mädchen, so unschuldig und freundlich wie sie war, sich mit seinem Husky unterhielt? Sie konnte etwas, was Inazuma sich seit Monaten ersehnte und wünschte. Der silbernhaarige würde seine Gabe gegen ihre eintauschen, falls es ihre Gabe war, Tiere zu verstehen. Ein stumpfer, kalter Schmerz breitete sich in seinem Körper aus. Erst langsam, harmlos und dann plötzlich, sehr schnell. Es war so, als ob er im Winter in einen zugefrorenen See gefallen war, konnte sie nicht bewegen oder gar schreien. Seine Gefühle spiegelten sich in seiner Miene wieder und er wand seinen Blick von ihr ab und öffnete nun ein anderes Notenheft, überflog die Überschrift und seufzte geknickt.
>Requiem For a Dream<

"Nein du kannst ruhig hier bleiben, ich werde mir einen anderen Ort suchen^^. Außerdem möchte ich deinen Husky nicht noch weiter provozieren, er möchte mich loswerden, das sagte er mir gerade klar und deutlich. Aber ich kann ihn verstehen, er muss sehr Treu sein, er möchte nur das beste für dich."

Sie lächelte ihn freundlich an, doch er warf ihr einen eisigen Blick zu, als ob die ganze Freundlichkeit verflogen war. Die innere Kälte nahm ihm die Luft zum atmen weg, es verstärkte seinen Schmerz und Traurigkeit. Es war wie ein Stich ins Herz, sie hatte seine Gedanken laut ausgesprochen und ihm somit den letzten Stoß gegeben.
“Ach, wenn er nur ehrlich ist, was machst du dann noch hier? Wie unfreundlich es auch klingt, ich weiß Shibos Verhalten richtig zu deuten…“, er unterbrach und man konnte den Schmerz in seiner Stimme nun deutlich hören.
“… ohne ihn auch sprechen zu hören, wie du.“
Mit diesen Worten wand er sich wieder dem Flügel zu.
[Sie... wieso streut sie mir mit ihrer Gabe Salz auf die Wunde? Vielleicht hatte sie das nur aus Freundlichkeit gemacht, ich würde das vielleicht später schätzen können, doch...Sie darf sich nicht einmischen. Si ehat nicht das Recht dazu.]
Inazumas Hände legten sich wieder auf die Tasten des schwarzen Flügels und der Raum wurde wieder von sanften, melancholischen Tönen erfüllt. Er spielte zu Anfang leise, langsam, gab seine Gefühle freien Lauf, doch diese zu deuten fiel ihm selbst sogar schwer. Auch Shibo hatte seine grimmige Miene von dem Mädchen abgewandt und schaute Izun auf eine verletzte Art an. Er hatte eine Vermutung, was mit dem Jungen vor sich ging und umso mehr wurde er ärgerlich, sodass er laut knurrte. Wenn er mit Inazuma unterwegs war, kommunizierte er mit seinem menschlichem Freund, sprach mit ihm, doch der Junge nahm seine Sprache als knurren oder ähnliches auf. Shibo konnte ebenso verstehen, wie der silbernhaarige mit ihm gesprochen hatte und wie oft hatte er seinen Schmerz empfunden. Auch er wünschte sich, dass Inazuma ihn verstehen konnte.

"Man wird sich bestimmt wiedersehen, wenn du also weiter spielen möchtest. Es hat sich wirklich schön angehört ^^."

Shibo schüttelte den Kopf.
>“Geh endlich, siehst du nicht, was du schon angerichtet hast? Ja, verdammt, er kann mich nicht hören, aber man braucht keine Worte um sich zu verstehen.“<
Der Wolf-Husky erhob sich und streckte sich, wand sich von Shana ab und näherte sich Inazuma, welcher nun sich in das Stück steigerte und sich von der rothaarigen mit sehr knappen Worten verabschiedete: “Ja, bis bald.“
Shibo murmelte bitter zu seinem Schützling, was der Junge nicht verstehen konnte:
>“Du hättest nicht sofort herkommen sollen. Es ist besser, wenn wir danach wieder aufs Zimmer gehen… Izun… Ich weiß, ich wünsche mir das ebenso vom Herzen.“<
Doch Inazuma schüttelte auf das unverständliche Gemurmel erschüttert den Kopf, als hätte er den Sinn genau erkannt und die tröstende Worte ablehnen wollte. Mit emotionslosem Gesichtsausdruck starrte er auf das Notenheft, während seine Finger sanft über den schwarz-weißen Tasten flogen.
[Wie gerne,… Wie gerne hätte ich diese Fähigkeit. Ich brauche nichts, außer Shibo. Und genau ihn kann ich nicht Sprechen hören, obwohl ich’s genau am meisten brauche…]
Ein tiefes trauriges Seufzen kam aus seiner Brust.

*Shana merkte, sie nervte wohl langsam, sie dachte Sie würde sich endlich überwinden können und jemanden etwas näher kennen lernen doch das war wohl nicht so. Eher im Gegenteil, Ihre neuen Mitschüler nervte sie jetzt schon, sie drehte sich nicht mehr um sondern hörte Ihnen nur zu und Sie bemerkte die Reaktionen Ihrer Mitschüler trotzdem*
“Ich weiß ich soll gehen und werde es auch, aber ich denke du wirst mit ihm sprechen können, eure Aura ist einfach unverkennbar, ihr gehört einfach zusammen seelich und geistig“
*Für die beiden muss es komisch klingen, wen nicht sogar angeberisch, immerhin hatte Sie diese Gabe alle Tiere verstehen zu können, doch hatte Sie damit auch viele Schmerzen die Sie ertragen musste. Sie bekam nicht alles mit was hinter Ihren Rücken passierte, doch war es wohl das wichtigste was Sie mitbekam, das Sie wirklich sehr unerwünscht war und das irgendwas mit dem Silberhaarigen Jungen nicht stimmte, Sie spürte förmlich das etwas mit ihm nicht stimmte, das er innerliche Schmerzen spürte, genauso wie Shana auch wen sie es nie zugeben würde. Immerhin kamen mit Ihrer Gabe auch die Schmerzen. Doch die Schmerzen die sie vorhin spürte waren andere … es waren nicht die Gedanken es war Kiko. *
[Was … Sie schläft doch, wie kann man Ihr da wehtuen, es brennt … ]
“Kiko … „
*Sie murmelte nur Ihren Namen und dachte nach, sie blieb stillschweigend im Raum, Ihre Augen waren für diesen Moment leer, sie merkte nicht was hinter ich passierte und auch nicht das Shibo sie wieder anknurrte das sie verschwinden sollte, sie in Ihren Gedanken auf der Suche nachdem was mit Kiko passierte, Ihre Mutter erzählte damals Shana das sie mit Ihr verbunden wäre, das Sie die Schmerzen mit Kiko teilte und das Sie auch sterben würde wen Kiko stirbt. In Kiko´s träumen wurde Sie wohl mal wieder gejagt doch diesmal war es schlimmer, man verletzte Sie und Shanas Narbe unter dem Auge fing wieder an leicht aufzugehen, sie fasste sich nur kurz an Ihr Auge und sah rotes an Ihrer Hand, wieso waren Sie nun auch in Ihren Träumen miteinander verbunden … *
[Mist … ich muss zu Ihr]
“Tut mir leid wegen vorhin … “
*Mehr sagte Shana nicht mehr und legte Ihre Hand runter, ohne noch etwas zu machen ging Sie schnell zur Tür und machte diese auf, jedoch mit der Hand ohne die rote Flüssigkeit ran, man sah es Ihrer Hand an, es sah aus als wäre rote Farbe daran doch es war Ihr eigenes Blut was Sie durch Kiko´s Traum bekam, sie machte die Tür auf und hatte keine Zeit mehr Sie zu schließen, Sie rannte so schnell wie möglich zurück in Ihr Zimmer um nach Ihrer Freundin und Begleiterin zu schauen wieso Sie solche Schmerzen hatte wobei Kiko ja träumte*

----> Ihr Zimmer

( bissl übertrieben xD )