Die Bushaltestelle
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Die Bushaltestelle
Die Bushaltestelle, hier fährt zweimal in der Stunde jeden Tag ein Bus lang der einen zum Strand, in das Wohnviertel, ins Internat und noch an viele andere Orte bringt.
Shana Rose- Admin
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Gabe: Tiersprache, ...
Re: Die Bushaltestelle
Inazuma schritt den bepflasterten Weg den Hügel hinauf. Kalter Wind durchkämmte seinen Schopf und er schaute sich langsam um. Shibo trottete vor ihm und schien etwas anzusteuern.
Inazuma hob seinen Blick und entdeckte eine Bushaltestelle, die er sofort ansteuerte und an dieser stehen blieb. Er überprüfte den Fahrplan und hatte sein Ziel gefunden. Zum Glück musste er nicht lange warten, denn der Bus fuhr ein. Gemeinsam mit seinem Wolf, stieg er ein und schaute sich die vorbeiziehende Stadt aus dem Bus an.
=> pausenhof
Inazuma hob seinen Blick und entdeckte eine Bushaltestelle, die er sofort ansteuerte und an dieser stehen blieb. Er überprüfte den Fahrplan und hatte sein Ziel gefunden. Zum Glück musste er nicht lange warten, denn der Bus fuhr ein. Gemeinsam mit seinem Wolf, stieg er ein und schaute sich die vorbeiziehende Stadt aus dem Bus an.
=> pausenhof
Inazuma Kyoya-
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Re: Die Bushaltestelle
<<< Strand/ Hafen
Fröhlich neben Sara her trottend, besah sich Fen das Eiland, oder zumindest das was in sein Blickfeld kam.
Was meinst du wann der Unterricht beginnt?!Ob schon viele Schüler wie du auf der Schule sind..
Der Wolf schien völlig von der Rolle zu sein. Nicht dass er nicht schon immer der fröhlichere und aufmunterndere Part in ihrer Freundschaft gewesen wäre, aber er schien es kaum abwarten zu können endlich einen Fuß auf das Schulgelände setzen zu können und sich umzusehen. Verübeln konnte Sara es ihm jedoch nicht. Er war jung und impulsiv und strotze nur so vor Neugier und Wissbegirigkeit. Sie war wirklich froh ihn an ihrer Seite zu wissen, war er doch schon oft das rettende Licht in der schwärzesten Dunkelheit ihres Lebens gewesen. Mit einem erleichtertem Seufzen setzte sie zu einer telepathischen Antwort an.
Habe ich dir schon einmal gesagt, dass du ein mächtiges Hummelnest in deinem Hintern zu haben scheinst?!..
Fen blieb plötzlich wie vom Blitz getroffen stehen und starrte Sara mit weitaufgerissenen Augen an.
Nein hast du nicht..und was meinst du damit?! Wie sollten Hummeln in mein Hinterteil gelangt sein...
Unweigerlich musste sie anfangen zu lachen. Ein erleichtertes und aus vollem Herzen kommendes Lachen, dass ihr die Freudestränen in die Augen trieb. Die Blonde musste sich von Fen abwenden und setzte ihren Weg zur Bushaltestelle fort. Der Wolf stand noch einige Momente statuenhaft da und folgte der jungen Frau mit seinem leicht verwirrten Blick.
Hey, warte mal Sara! Sag schon, wie kommst du darauf, dass ich eine Hummel im Hintern hätte?!
Dann setzte er sich jedoch in Bewegung und mit ein paar Sätzen war er wieder gleichauf mit der jungen Frau. Diese war immer noch damit beschäftigt sich die Tränen aus den Augen zu blinzeln und nach frischer Luft zu schnappen um sich wieder zu beruhigen.
Hach..du nimmst es immer wortwörtlich, ich meinte damit doch nicht das du wirklich einen Bienenstock im Hintern hast..Ich wollte damit lediglich andeuten, dass du mehr als nur aufgeregt bist..Du bist ja jetzt sogar noch schlimmer als ich..Aber das schätze ich so sehr an dir Fen..Naja, zu deinen Fragen..Mutter und Vater haben nur erwähnt, dass ich mich nach dem Eintreffen in dem Internat sofort zum Rektor begeben solle, alles weitere würde dann folgen. Also auch Unterrichtsplan und Raumzuteilung..Ich hoffe wirklich nur, dass ich ein Einzelzimmer erhalten werde..
Ach..so war das gemeint..Diese Redewendung muss ich mir merken..Aber das hättest du ruhig glei so sagen können, dann hätte ich es auch nicht falsch verstanden..
Fröhlich trabte der huskyähnliche Wolf vor ihr her und zog ab und an die Blicke der Passanten auf sich und sie. Als die Beiden letztendlich die Haltestelle erreicht hatten und Sara sich auf dem Plan nach dem nächsten Bus erkundigt hatte, der in den nächsten 10 Minuten einfahren sollte, ließ sie sich auf einen ihrer Koffer sinken und starrte auf die Straße.
Machst du dir etwa schon wieder Sorgen?! Sara, Sara, Sara..du bist wirklich unverbesserlich.., gab ihr Fen etwas grummelnd zu verstehen. Er schien ihre Aussage bezüglich der Bienchen immer noch nicht ganz verdaut zu haben, aber er machte sich trotz allem immer wieder Sorgen um sie, auch wenn sie nur etwas erschöpft eine Pause auf einem ihrer Koffer ersuchte.
Nachdem sich Sara vergewissert hatte, dass weit und breit kein Passant seine Aufmerksamkeit auf sie beide geheftet hatte, sprach sie wieder zu Fen, so wie ein normaler Mensch zu seinem Haustier.
“Nein im Moment mach ich mir keine Sorgen, es ist schön hier, doch diese Kofferschlepperei war recht anstrengend und das Gerede der Leute..Du weisst ja wie laut es in den Ohren dröhnen kann..Es strengt mich schon alles sehr an..Es ist kräftezehrend, macht hungrig und müde..“
Kaum hatte Fen das Wort ‚hungrig‘ vernommen, stellten sich seine Ohren auf und er kam etwas trottend auf sie zu.
Hungrig..Jetzt wo du es erwähnst merk ich‘s auch..Lass uns das in der Schule bitte ganz schnell hinter uns bringen und dann etwas Essbares auftreiben..Bitte Bitte Bitte Sara..
Ungeduldig auf ihre Antwort wartend, schaut er zu ihr hinauf. Sara nickte ihm zu und versicherte ihm, dass er noch bevor sie zum Rektorat gehen würden, etwas Essbares erhalten würde. Dann stand sie auch schon auf, denn der Bus kam eben um die Ecke gebogen.
Nun ging es also endlich weiter. Das letzte Hindernis und sie würde endlich am Internat eintreffen.
>>> Internatsgelände/ Pausenhof
Fröhlich neben Sara her trottend, besah sich Fen das Eiland, oder zumindest das was in sein Blickfeld kam.
Was meinst du wann der Unterricht beginnt?!Ob schon viele Schüler wie du auf der Schule sind..
Der Wolf schien völlig von der Rolle zu sein. Nicht dass er nicht schon immer der fröhlichere und aufmunterndere Part in ihrer Freundschaft gewesen wäre, aber er schien es kaum abwarten zu können endlich einen Fuß auf das Schulgelände setzen zu können und sich umzusehen. Verübeln konnte Sara es ihm jedoch nicht. Er war jung und impulsiv und strotze nur so vor Neugier und Wissbegirigkeit. Sie war wirklich froh ihn an ihrer Seite zu wissen, war er doch schon oft das rettende Licht in der schwärzesten Dunkelheit ihres Lebens gewesen. Mit einem erleichtertem Seufzen setzte sie zu einer telepathischen Antwort an.
Habe ich dir schon einmal gesagt, dass du ein mächtiges Hummelnest in deinem Hintern zu haben scheinst?!..
Fen blieb plötzlich wie vom Blitz getroffen stehen und starrte Sara mit weitaufgerissenen Augen an.
Nein hast du nicht..und was meinst du damit?! Wie sollten Hummeln in mein Hinterteil gelangt sein...
Unweigerlich musste sie anfangen zu lachen. Ein erleichtertes und aus vollem Herzen kommendes Lachen, dass ihr die Freudestränen in die Augen trieb. Die Blonde musste sich von Fen abwenden und setzte ihren Weg zur Bushaltestelle fort. Der Wolf stand noch einige Momente statuenhaft da und folgte der jungen Frau mit seinem leicht verwirrten Blick.
Hey, warte mal Sara! Sag schon, wie kommst du darauf, dass ich eine Hummel im Hintern hätte?!
Dann setzte er sich jedoch in Bewegung und mit ein paar Sätzen war er wieder gleichauf mit der jungen Frau. Diese war immer noch damit beschäftigt sich die Tränen aus den Augen zu blinzeln und nach frischer Luft zu schnappen um sich wieder zu beruhigen.
Hach..du nimmst es immer wortwörtlich, ich meinte damit doch nicht das du wirklich einen Bienenstock im Hintern hast..Ich wollte damit lediglich andeuten, dass du mehr als nur aufgeregt bist..Du bist ja jetzt sogar noch schlimmer als ich..Aber das schätze ich so sehr an dir Fen..Naja, zu deinen Fragen..Mutter und Vater haben nur erwähnt, dass ich mich nach dem Eintreffen in dem Internat sofort zum Rektor begeben solle, alles weitere würde dann folgen. Also auch Unterrichtsplan und Raumzuteilung..Ich hoffe wirklich nur, dass ich ein Einzelzimmer erhalten werde..
Ach..so war das gemeint..Diese Redewendung muss ich mir merken..Aber das hättest du ruhig glei so sagen können, dann hätte ich es auch nicht falsch verstanden..
Fröhlich trabte der huskyähnliche Wolf vor ihr her und zog ab und an die Blicke der Passanten auf sich und sie. Als die Beiden letztendlich die Haltestelle erreicht hatten und Sara sich auf dem Plan nach dem nächsten Bus erkundigt hatte, der in den nächsten 10 Minuten einfahren sollte, ließ sie sich auf einen ihrer Koffer sinken und starrte auf die Straße.
Machst du dir etwa schon wieder Sorgen?! Sara, Sara, Sara..du bist wirklich unverbesserlich.., gab ihr Fen etwas grummelnd zu verstehen. Er schien ihre Aussage bezüglich der Bienchen immer noch nicht ganz verdaut zu haben, aber er machte sich trotz allem immer wieder Sorgen um sie, auch wenn sie nur etwas erschöpft eine Pause auf einem ihrer Koffer ersuchte.
Nachdem sich Sara vergewissert hatte, dass weit und breit kein Passant seine Aufmerksamkeit auf sie beide geheftet hatte, sprach sie wieder zu Fen, so wie ein normaler Mensch zu seinem Haustier.
“Nein im Moment mach ich mir keine Sorgen, es ist schön hier, doch diese Kofferschlepperei war recht anstrengend und das Gerede der Leute..Du weisst ja wie laut es in den Ohren dröhnen kann..Es strengt mich schon alles sehr an..Es ist kräftezehrend, macht hungrig und müde..“
Kaum hatte Fen das Wort ‚hungrig‘ vernommen, stellten sich seine Ohren auf und er kam etwas trottend auf sie zu.
Hungrig..Jetzt wo du es erwähnst merk ich‘s auch..Lass uns das in der Schule bitte ganz schnell hinter uns bringen und dann etwas Essbares auftreiben..Bitte Bitte Bitte Sara..
Ungeduldig auf ihre Antwort wartend, schaut er zu ihr hinauf. Sara nickte ihm zu und versicherte ihm, dass er noch bevor sie zum Rektorat gehen würden, etwas Essbares erhalten würde. Dann stand sie auch schon auf, denn der Bus kam eben um die Ecke gebogen.
Nun ging es also endlich weiter. Das letzte Hindernis und sie würde endlich am Internat eintreffen.
>>> Internatsgelände/ Pausenhof
Sarana Tomoe-
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Gabe: Empathie / mit Ihrem Tier sprechen
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